CO2-arme Pro­zess­wär­me in der Umformtechnik

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Erneuerbare Prozesswärme – Wie kann das gelingen? Im Rahmen der Online-Reihe „Erneuerbare Prozesswärme“ zeigen wir, wie die Dekarbonisierung der Prozesswärme technisch möglich ist. Am 24. September steht dabei die Prozesswärme in der Umformtechnik im Fokus. Diese Technik wird vor allem bei Metallen und deren Legierungen wie Stahl, Aluminium, Kupfer, Titan- oder Nickelbasislegierungen, aber auch bei anderen Materialien wie Holz angewendet. Mit Blick auf die CO2-Emissonen hat die Metallindustrie einen besonderen Stellenwert in der Umformtechnik. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, Prozesswärme für Umformprozesse zu dekarbonisieren. Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Veranstaltung bekommen hierzu einen Überblick als auch ein neues Faktenblatt zum Thema an die Hand. Zielgruppe sind Unternehmens- und Verbandsvertreter als auch betriebliche Energieberater. Kommen Sie mit uns ins Gespräch. Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme! Zur Anmeldung   Das Programm 09:00 Uhr: Begrüßung  Yvonne Bönner, Klimaschutz- und Energieagentur Niedersachsen 09:05 Uhr: Technologien zur Dekarbonisierung der Prozesswärme: Umformprozesse Dr.-Ing. Christian Schwotzer und Katharina Rothhöft, RWTH Aachen University 10:15 Uhr: Ende ➢ Die Veranstaltung ist Teil der Reihe „Erneuerbare Prozesswärme – Wie kann das gelingen?“ 20.09.2024: CO2-arme Prozesswärme in der Dampferzeugung 27.09.2024: CO2-arme Prozesswärme in Trocknungsprozessen Veranstalter: Dies ist eine gemeinsame Reihe der Energieagenturen der Länder Niedersachsen (KEAN), Hessen (LEA) und Thüringen (ThEGA) – in Kooperation mit der Niedersachsen Allianz […]

CO2-arme Pro­zess­wär­me in der Trocknung

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Erneuerbare Prozesswärme – Wie kann das gelingen? Im Rahmen der Online-Reihe „Erneuerbare Prozesswärme“ zeigen wir, wie die Dekarbonisierung der Prozesswärme technisch möglich ist. Am 27. September steht dabei die Prozesswärme in Trocknungsprozessen im Fokus. Die industrielle Trocknung findet in vielen Bereichen Anwendung, so z. B. in der Lebensmittel-, Textil-, Papier-, Pharmazie- und Chemieindustrie sowie in der Abwasserreinigung und in der Landwirtschaft. Die verschiedenen Technologien der industriellen Trocknung bieten eine Vielzahl an Möglichkeiten zur CO2-Reduktion. Teilnehmer der Veranstaltung bekommen hierzu einen Überblick als auch ein neues Faktenblatt an die Hand. Zielgruppe sind Unternehmens- und Verbandsvertreter als auch betriebliche Energieberater. Kommen Sie mit uns ins Gespräch. Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme! Zur Anmeldung   Das Programm 09:00 Uhr: Begrüßung  Neele Birnbaum, Klimaschutz- und Energieagentur Niedersachsen 09:05 Uhr: Technologien zur Dekarbonisierung der Prozesswärme: Trocknungsprozesse Dr.-Ing. Christian Schwotzer und Katharina Rothhöft, RWTH Aachen University 10:00 Uhr: Blick in die Praxis: CO2-arme Trocknungsprozesse in der Kunststofftechnik Dr. Peter Brinkmann, TKT Kunststoff-Technik GmbH 10:25 Uhr: Blick in die Praxis: CO2-arme Trocknungsprozesse in der Ziegelindustrie Benedikt Berentelg, ABC Klinkergruppe 10:45 Uhr: Ende ➢ Die Veranstaltung ist Teil der Reihe „Erneuerbare Prozesswärme – Wie kann das gelingen?“ 20.09.2024: CO2-arme Prozesswärme in der Dampferzeugung 24.09.2024: CO2-arme Prozesswärme in Umformprozessen Veranstalter: Dies ist eine gemeinsame […]

16. Nds. Ener­gie­ta­ge: Wär­me­wen­de – Lösungs­we­ge für kom­ple­xe Herausforderungen

Altes Rathaus, Hannover Karmarschstraße 42, Hannover

Das Thema Wärme ist entscheidend für den Erfolg der Energiewende: Mehr als die Hälfte des Endenergieverbrauchs in Deutschland wird derzeit noch durch den Wärmesektor verursacht – und nur ein kleiner Teil davon wird bisher aus erneuerbaren Energiequellen gedeckt. Durch die geopolitischen Entwicklungen der letzten zwei Jahre und die damit verbundenen Umwälzungen am Energiemarkt hat sich der Transformationsprozess hin zu einer klimaneutralen Wärmeversorgung zwar beschleunigt, doch um das für Deutschland gesetzte Ziel der Klimaneutralität bis 2045 zu erreichen, muss dieser Umbau weiter an Fahrt gewinnen. Niedersachsen hat sich das Ziel der Klimaneutralität sogar schon für das Jahr 2040 gegeben und ist damit prädestiniert dafür, neben dem Ausbau der erneuerbaren Stromerzeugung auch bei der Wärmewende eine Führungsrolle einzunehmen. Die gute Nachricht: Für eine klimaneutrale Wärmeversorgung steht bereits eine Vielzahl an technischen Lösungen und potenziellen erneuerbaren Wärmequellen zu Verfügung. Ob etwa Geothermie, Solarthermie, Biomasse oder Umgebungswärme – die Werkzeuge und Konzepte für den Aufbau des Wärmesektors der Zukunft sind vorhanden. Die Herausforderung liegt vor allem darin, die Komplexität dieses so fundamentalen System- und Technologiewechsels zu handhaben und aus der Vielzahl an Handlungsmöglichkeiten die richtigen Lösungswege zu wählen. Wie die öffentlichen Debatten des vergangenen Jahres klar gezeigt haben, ist es dabei unerlässlich, die Wärmewende […]

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