
Angebote und Themen
Nachhaltigkeit gelingt nur im Dreiklang von Ökologie, Ökonomie und Sozialem. Aufgrund dieser Vielschichtigkeit und um allen interessierten Unternehmen den Einstieg zu ermöglichen, hat sich die Allianz dazu entschieden, auf einen modularen Ansatz zurückzugreifen. So besteht die Möglichkeit, zunächst in bestimmten Feldern der Nachhaltigkeit aktiv zu werden und sich Schritt für Schritt zu einem ganzheitlichen Ansatz vorzuarbeiten. Dabei steht für uns der Mehrwert für Ihren Betrieb im Vordergrund.
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Nachhaltige Mobilität
Verstopfte Verkehrswege, hohe Kosten und Stress sind nur einige der Probleme, denen sich Unternehmen heute im Bereich Mobilität stellen müssen. Vom Arbeitsweg bis zur Auslieferung von Produkten, nachhaltig gestaltete Mobilität führt zu Kostensenkungen und fördert nachweislich Gesundheit und Leistungsfähigkeit der Mitarbeiter. So stärkt sie das Image, verbessert die Wettbewerbsfähigkeit und schont die Umwelt. Hier setzen wir mit unseren Angeboten an.
Beratungsangebote in Niedersachsen
HWK: Effizienzgespräch Mobilität
IHK: Sprechtage Mobilität
HWK: Effizienzgespräch Mobilität
Die Handwerkskammern entwickeln derzeit im Rahmen der Mittelstandsinitiative Energiewende und Klimaschutz (MiE) das bundesweite Beratungsangebot „Effzienzgespräch Mobilität“ für ihre Mitgliedsunternehmen. In Niedersachsen startet im Frühjahr 2019 die HWK Hannover – die anderen HWK-Bezirke werden folgen. » Fragen Sie bei Ihrer HWK nach.
IHK: Sprechtage Mobilität
Die Industrie- und Handelskammern bieten für Mitgliedsunternehmen Sprechtage zum „Betrieblichen Mobilitätsmanagement“ an. Diese Sprechtage dienen einer ersten Sensibilisierung und der Vermittlung von Lösungsansätze. Sie haben beispielsweise Fragen zu: Mobilität, Verkehrsvermeidung, ÖPNV, Jobräder, Mobilitätsalternativen oder Fördermittel für Mobilitätsmanagement? » Fragen Sie bei Ihrer IHK nach.
Qualifizierung
Betriebl. Mobilitätsmanager/in – IHK
Mit dem Zertifikatslehrgang der IHK zum/zur Betriebliche/n Mobilitätsmanager/in können sich Mitarbeiter praxisnah qualifizieren und zur systematischen Verbesserung der unternehmenseigenen Mobilität beitragen.
Im Rahmen dieses Lehrgangs erwerben die Teilnehmer praxisorientiert die Kompetenz, für ihr Unternehmen Mobilitätskonzepte zu entwickeln und nachhaltig umzusetzen. Der Lehrgang schließt mit einer Praxisarbeit ab, im Rahmen derer die Teilnehmer erste Lösungsansätze ganz konkret für ihr Unternehmen entwerfen. Der Lehrgang ist inhaltlich bundeseinheitlich und branchenübergreifend konzipiert. Aufgrund der Förderung im Rahmen der Mittelstandsinitiative Energiewende und Klimaschutz ist die Teilnahme kostenfrei.
»Weitere Informationen und Termine.
Energie-Scouts – IHK
Die IHK-Organisation bietet im Rahmen der Mittelstandsinitiative Energiewende und Klimaschutz eine Qualifizierungsmaßnahme für Auszubildende an. Die Azubis sollen als Energie-Scouts in ihren Ausbildungsbetrieben dazu beitragen, Energieeinsparpotenziale zu erkennen, zu dokumentieren und Verbesserungen anzuregen.
Die IHKs bieten den teilnehmenden Unternehmen mehrere Workshop-Module an – u. a. auch zum betrieblichen Mobilitätsmanagement. Weitere Module sind: Energieeffizienz, Materialeffizienz, Kommunikation, Projektarbeit, Arbeit mit Messgeräten.
Ein weiterer Bestandteil der Qualifizierung ist ein praktisches Energieeffizienzprojekt, das die Azubis gemeinsam mit ihrer Ausbildungsleitung oder einem Energiebeauftragten im Betrieb konzipieren und durchführen.
Hilfsmittel und Tools
Infoblätter: Reifendruck, Beladung, Potenzialanalyse E-Mobilität – HWK
Mehr Informationen auf www.energieeffizienz-handwerk.de
Praxisleitfaden: Betriebliches Mobilitätsmanagement (MiE)
Materialien zu Mitarbeitermobilität
Aufgelistete Materialien können Sie auf der Seite des ACE herunterladen.
- Flyer: Nachhaltige Mobilität für Beschäftigte
- Flyer: Entspannt und günstig zu Arbeit
- Abschlussbroschüre: Mobilität gestalten
- Infoblatt: Jobticket
- Leitfaden: Mobilitäts-Aktionstage
- Broschüre: Mobilitätsinformationen
- Broschüre: Praxiswissen für Betriebsräte
Leitfaden PV und Elektromobilität
Der Leitfaden des Bundesverband Solarwirtschaft e.V. zur Kombination von Photovoltaik und Elektromobilität im Unternehmen lässt keine Fragen offen.
„MOBILITY-TALKS 2020“: Mobilitätsentwicklung Post-Corona
Die Mobilitätsberatungsfirma EcoLibro bittet mit den „MOBILITY-TALKS 2020“ eine Online-Veranstaltungsreihe zum Thema Mobilitätsentwicklung nach Überwindung der Corona-Pandemie an. In jeweils 45 Minuten werden mit jeweils unterschiedlichen Gesprächspartnern die bereits erkennbaren Entwicklungen und Trends besprochen.
Folgende Themen wurden bisher diskutiert:
- „Quo Vadis Mobilität Post-Corona?“
- „Wie entwickelt sich die (E-)Pkw-Nachfrage? Was bedeutet das für die Automobilindustrie, den Leasing- und Gebrauchtwagenmarkt?“
- „Öffentlicher Verkehr und Zweirad: Gewinner oder Verlierer der Krise?“
- „Homeoffice und Car-/BikeSharing: Zwei Seiten derselben Medaille?“
- „Mobilitätsbudget für Mitarbeiter mit und ohne Dienstwagen: Jähes Ende einer spannenden Idee oder jetzt erst recht?“
- „Für welche Zwecke werden wir noch fliegen und wann reicht die Videokonferenz?“
- „Satellitenbüros auf dem Land: Die Alternative zu Homeoffice UND weiten Pendelwegen?“
Die vergangenen Veranstaltungen sowie weitere Informationen finden Sie hier.
Gute Beispiele
ACE e.V. – Mobilität gestalten, Stillstand verhindern – Gute Wege zur guten Arbeit
B.A.U.M e.V. – mobil gewinnt
» Plattform: Betriebliches Mobilitätsmanagement
Aktuelle Förderprogramme
- Förderprogramm Kleinserien-Richtlinie, Modul 5 – Lastenfahrräder und Lastenanhänger mit Elektroantrieb für den fahrradgebundenen Lastenverkehr
Gute Beispiele
Die Modellbetriebe präsentieren sich in Form eines Steckbriefes, in dem umgesetzte oder noch geplante Maßnahmen des Betriebes vorgestellt werden. (Quelle: energieeffizienz-handwerk.de)

Autoservice Demmler – Wilkau-Haßlau

Heinz Ewald GmbH – Hannover – Dachdeckerei Meisterbetrieb

Heinz Kopp GmbH & Co. KG – Hamburg – Dachdecker- & SHK-Betrieb

LORE PENSKE – Hamburg – Möbeltischlerei

SHK Brüning – Münster
Videos

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Mobil gewinnt: Was heißt eigentlich Mobilitätsmanagement? Wie profitieren Beschäftigte und Arbeitgeber von dem Konzept? Das Video – erstellt im Rahmen der Initiative „mobil gewinnt“ – zeigt, worum es geht.
DIHK: Webinar zum betrieblichen Mobilitätsmanagement und zur Elektromobilität (45 Min.). » Hier geht es zum Webinar (2016, unten): Mittelstandsinitiative Energiewende und Klimaschutz

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Einsatz von Elektrofahrzeugen und Nutzen des eigenen PV-Stroms – Bsp. Heinz Kopp GmbH & Co. KG (Quelle: energieeffizienz-handwerk.de)
https://www.youtube.com/watch?v=0wYut3zDwog&feature=youtu.be
Einsatz von Elektrofahrzeugen (Transporter, Lastenrad) und und Nutzen des eigenen PV-Stroms – Bsp. Dachdeckerei Heinz Ewald GmbH (Quelle: energieeffizienz-handwerk.de)

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Umweltfreundliche Mitarbeitermobilität unterstützen – Bsp. VAUDE (Quelle: mobil gewinnt)

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Umweltfreundliche Mitarbeitermobilität unterstützen – Bsp. Kaiser+Kraft (Quelle: mobil gewinnt)
Ansprechpartner
Yannick Heringhaus Geschäftsstelle der Allianz für Nachhaltigkeit T. 0511 897039-31 yannick.heringhaus@klimaschutz-niedersachsen.de
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Gute Beispiele – Nachhaltiges Mobilitätsmanagement auf den Punkt gebracht
Die Veröffentlichungen „Gute Wege zur guten Arbeit“ vom ACE e.V. und „mobil gewinnt“ von B.A.U.M. e.V. bringen Mobilitätsmanagement auf den Punkt und liefern wertvolle erste Ansätze für Ihr Unternehmen.
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Energie-Scouts – IHK
Die IHK bietet im Rahmen der Mittelstandsinitiative Energiewende und Klimaschutz eine Qualifizierungsmaßnahme für Auszubildende an. Die Azubis sollen als Energie-Scouts in ihren Ausbildungsbetrieben dazu beitragen, Energieeinsparpotenziale zu erkennen, zu dokumentieren […]
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Hilfsmittel und Tools
Oft erzielen kleine Dinge große Wirkung. Infoblätter der HWK geben einfach umzusetzende Tipps um Kosten zu senken. Der Praxisleitfaden der Mittelstandsinitiative Energiewende bietet einen Einstieg in das betriebliche Mobilitätsmanagent. Dazu […]
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Qualifizierung Betriebl. Mobilitätmanager/in – IHK
Mit dem Zertifikatslehrgang der IHK zum/zur Betriebliche/n Mobilitätsmanager/in können sich Mitarbeiter praxisnah qualifizieren und zur systematischen Verbesserung der unternehmenseigenen Mobilität beitragen. Im Rahmen dieses Lehrgangs erwerben die Teilnehmer praxisorientiert die […]

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CO2-Footprint ihres Unternehmens ermitteln und reduzieren
Die einheitliche und systematische Erfassung aller CO2-Emissionen kann die Grundlage für eine erfolgreiche Klimastrategie Ihres Unternehmens bilden. Das gemeinsame Webinar von DIHK und Mittelstandsinitiative Energiewende und Klimaschutz (MIE) vermittelt Ihnen […]
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Online-Weiterbildung zum Thema: Spezialisierung Ressourceneffizienz durch Digitalisierung
Für Anfänger und Fortgeschrittene: Wie Sie betriebliche Ressourceneffizienz durch Digitalisierung ermöglichen, erfahren Sie anhand eines bewährten Prozess-Modells. Das CRISP-DM Modell (Cross Industry Standard Process for Data Mining) ist ein weit […]
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Quick Check für Unternehmen aus dem Handwerk: Wie nachhaltig ist mein Betrieb?
Mit dem Quick Check im Rahmen des Projektes „Nachhaltigkeit in Handwerksbetrieben stärken!, können Sie dieser Frage im Selbst-Test auf den Grund gehen. Wenn es um die nachhaltige Betriebsführung geht, gibt es […]
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Impulsberatung für KMU – Energie und Materialeffizienz
Ab sofort können sich kleine und mittlere Unternehmen (KMU) aus Niedersachsen wieder kostenfrei zu Effizienzpotenzialen beim Energie- und Materialeinsatz beraten lassen. Die Beratungen werden vor Ort durch qualifizierte und unabhängige […]
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Klimaschutz im Unternehmen: Das Klimaschutz-Coaching der IHK Hannover
Die IHK Hannover bietet Unternehmen ab sofort Klimaschutz-Coaching an. Im Fokus der kostenfreien Beratungsangebote für Unternehmen steht, wie im Betrieb direkt CO2 eingespart werden kann. Bei der größten niedersächsischen Industrie- und […]
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NACHLESE: Energieeffizienz in Unternehmen – Chancen und Fördermöglichkeiten
Energieeffizienz steigern, Kosten senken, Fördermöglichkeiten nutzen – rund 75 Teilnehmer informierten sich am 6. März 2019 in der Räumen der NBank darüber, welche Chancen die systematische Auseinandersetzung mit Energieeffizienz für […]
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Energie-Scouts – IHK
Die IHK bietet im Rahmen der Mittelstandsinitiative Energiewende und Klimaschutz eine Qualifizierungsmaßnahme für Auszubildende an. Die Azubis sollen als Energie-Scouts in ihren Ausbildungsbetrieben dazu beitragen, Energieeinsparpotenziale zu erkennen, zu dokumentieren […]
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Impulsberatung für KMU „Solar“
Mit einer kostenfreien Impulsberatung für KMU “Solar” können die Potenziale für die Nutzung von Solarstrom und -wärme identifiziert und eine erste Entscheidungsgrundlage geliefert werden. Das Angebot richtet sich an KMU […]
Material- und Energieeffizienz
Materialkosten sind für Unternehmen aus dem verarbeitenden Gewerbe der größte Kostenblock. Die ressourcen- und energieeffiziente Gestaltung von Produkten und Produktionsverfahren trägt zum Klimaschutz bei und ermöglicht Unternehmen, Kosten zu senken und somit ihre Wettbewerbsfähigkeit zu verbessern und Arbeitsplätze zu sichern. Hierzu stellen wir Ihnen unterschiedliche Angebote wie Impulsberatungen und Schulungen vor.
Materialkosten sind für Unternehmen aus dem verarbeitenden Gewerbe der größte Kostenblock. Die ressourcen- und energieeffiziente Gestaltung von Produkten und Produktionsverfahren trägt zum Klimaschutz bei und ermöglicht Unternehmen, Kosten zu senken und somit ihre Wettbewerbsfähigkeit zu verbessern und Arbeitsplätze zu sichern. Hierzu stellen wir Ihnen unterschiedliche Angebote wie Impulsberatungen und Schulungen vor.
30%Nachhaltige Unternehmensführung senkt den Energieverbrauch.6%Nachhaltige Unternehmensführung steigert die Materialeffizienz.
Angebote
CO2-Footprint ihres Unternehmens ermitteln und reduzieren
Die einheitliche und systematische Erfassung aller CO2-Emissionen kann die Grundlage für eine erfolgreiche Klimastrategie Ihres Unternehmens bilden. Das gemeinsame Webinar von DIHK und Mittelstandsinitiative Energiewende und Klimaschutz (MIE) vermittelt Ihnen hierfür die grundlegenden Kenntnisse über die Treibhausgasbilanzierung selbst und ihre Umsetzung, zusätzlich werden unterschiedlichste Strategien zur Vermeidung, Reduzierung und Kompensation vorgestellt. Das kostenlose Online-Seminar können Sie sich hier auf der Seite Mittelstandsinitiative Energie und Klimaschutz ansehen. Die Präsentation können Sie sich hier herunterladen.
Die Präsentation zum Webinar „CO2-Bilanzierung von Maßnahmen: Klimaschutzmaßnahmen richtig bewerten – Erfolgreich Fördermittel einwerben – Methoden und Werkzeuge für die Klimabilanzierung“, der Niedersachsen Allianz für Nachhaltigkeit in Kooperation mit der Klimaschutz- und Energieagentur Niedersachsen und dem Referenten Philipp Bruck von der Ingenieurpartnerschaft für Energie und Klima – Schierenbeck & Bruck können Sie sich hier noch einmal ansehen.
Quick Check: Wie nachhaltig ist mein Betrieb?
Die Zentralstelle für die Weiterbildung im Handwerk (ZWH) bietet mit dem „Quick Check: Wie nachhaltig ist mein Betrieb?“ nun ein Tool an, mit dem Handwerksbetriebe sich hinsichtlich ihrer Nachhaltigkeit selbst testen können.
Der Test ist Teil des Projektes „Nachhaltigkeit in Handwerksbetrieben stärken!, gefördert durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF).
Wenn es um die nachhaltige Betriebsführung geht, gibt es nicht immer schnelle Antworten.
Trotzdem handeln viele Betriebe in einigen Bereichen bereits nachhaltig – oft, ohne es zu wissen.
Mit dem Quick Check können Sie der Frage, wie nachhaltig Sie schon wirtschaften, selbst auf den Grund gehen. Außerdem kann der Test Ihnen einen ersten Eindruck über das Thema nachhaltige Betriebsführung vermitteln.
Zum Test kommen Sie hier.
Downloads
Checklisten und Faktenblätter
» Impulsberatung für KMU „Material- und Energieeffizienz“
» Impulsberatung für KMU „Solar“
Solar:
Hintergrundinformationen Impuls KMU Solar
Energie- und Materialeffizienz (Checklisten):
Checkliste Entwicklung-Konstruktion
Checkliste Ordnung-Sauberkeit
Checkliste Prozessverbesserung
Checkliste Verschwendung-vermeiden
Energieeffizienz:
NAN_Kurzinfo_01 Gute Raumluft bei hoher Effizienz – Lüftung, Klimatisierung, Kühlung
NAN_Kurzinfo_02 Gute Sicht bei hoher Effizienz – Beleuchtung
NAN_Kurzinfo_04 Ein Preistreiber mit vielen Sparpotenzialen – Druckluft
NAN_Kurzinfo_05 Antriebstechnik wird immer effizienter – Elektromotoren und Antriebe
NAN_Kurzinfo_06 Energieverbrauch lässt sich steuern – Gebäudeautomation
NAN_Kurzinfo_07 Behagliche Wärme wo sie gebraucht wird – Heizung
NAN_Kurzinfo_08 Effizienzgewinne durch Modernisierung und Wärmedämmung – Industrieöfen
NAN_Kurzinfo_09 Einsparungen durch die Wahl des geeigneten Verfahrens – Kälteerzeugung
NAN_Kurzinfo_11 Energie mehrfach nutzen – Wärmerückgewinnung
NAN_Kurzinfo_12 Gemeinsam mehr erreichen – Mitarbeitermotivation
NAN_Kurzinfo_13 Anlagen auf den echten Bedarf einstellen – Organisatorische Maßnahmen
Materialeffizienz:
Effizient mit Ressourcen umgehen – ENERGIE- UND STOFFSTROMANALYSE
Effizient mit Ressourcen umgehen – MATERIALFLUSS- KOSTENRECHNUNG
Effizient mit Ressourcen umgehen – METHODEN FÜR EINEN EFFIZIENTEN MATERIALEINSATZ
Effizient mit Ressourcen umgehen – WERTSTROMDESIGN
Effizient mit Ressourcen umgehen – EFFIZIENTER MATERIALEINSATZ IN DER KONSTRUKTION
Faktenpapier zum Pilotprojekt
Faktenpapier zum Pilotprojekt (2016)
Kooperation
Die Klimaschutz- und Energieagentur Niedersachsen (KEAN) bietet in enger Kooperation mit den regionalen Wirtschaftsförderungen, den IHK und Handwerkskammern sowie mit den regionalen Energieagenturen die Impulsberatungen an. Unterstützt werden die Vor-Ort-Beratungen von der Niedersachsen Allianz für Nachhaltigkeit. Die Allianz stellt u.a. die Beratungsmappen zur Verfügung sowie eine Reihe von Faktenblättern und Checklisten.
Ansprechpartner
Yannick Heringhaus
T. 0511 897039-31
yannick.heringhaus@klimaschutz-niedersachsen.de

Wissensmanagement
Es gibt viele Gründe sich mit Wissenssicherung im Unternehmen zu beschäftigen. Insbesondere sind dies die natürliche, personelle Fluktuation, die immer größeren Ansammlungen von stellen spezifischem Wissen so wie die baldige Verrentung der geburtenstarken Jahrgänge. Ziel ist es daher das individuelle Wissen des einzelnen Mitarbeiter für das Unternehmen nutzbar zu machen und dieses dauerhaft zu sichern.
Es gibt viele Gründe sich mit Wissenssicherung im Unternehmen zu beschäftigen. Insbesondere sind dies die natürliche, personelle Fluktuation, die immer größeren Ansammlungen von stellen spezifischem Wissen so wie die baldige Verrentung der geburtenstarken Jahrgänge. Ziel ist es daher das individuelle Wissen des einzelnen Mitarbeiter für das Unternehmen nutzbar zu machen und dieses dauerhaft zu sichern.
6%Nachhaltige Unternehmensführung steigert die Materialeffizienz.
Ansprechpartner
Lisa Budde
Unternehmerverbände Niedersachsen e.V. Teilgeschäftsstelle der Allianz für Nachhaltigkeit
T. 0511 8505-254
lisa.budde@uvn-online.de
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Seminar: „Wissenstransfer bei Stellenwechseln – problem of the leaving expert“
Jeden Tag lesen wir in der Zeitung oder in den internetbasierten News die Stichwörter wie „Fachkräftemangel“, „Rentenloch“, „Demografischer Wandel“. Wir leben in einer Wissensgesellschaft, in der Wissen eine der wichtigsten Unternehmens-Ressourcen darstellt. Dennoch fühlen sich viele von den beschriebenen Problemen nicht betroffen. Plötzlich scheidet der langjährige und hochgeschätzte Kollege mit seinem Expertenwissen aus dem Unternehmen aus. Nun gilt es, ihn durch eine andere Person zu ersetzen.
Ist er überhaupt ersetzbar? Menschlich vermutlich nicht, aber sein Wissen ist es.
Aber wie soll das funktionieren?
Um dieser und anderen Fragen auf den Grund zu gehen, laden wir Sie herzlich zu dem Seminar „Wissenstransfer bei Stellenwechseln – problem of the leaving expert“ ein. -
WISKOM – Innovatives Lernen für die Arbeitswelt der Zukunft
Eine erfahrene Expertin geht in absehbarer Zeit in den Ruhestand. In ihrem Gepäck: Jede Menge Wissen und eine enorme Kompetenz, die sie über Jahre oder Jahrzehnte aufgebaut hat. Wie lässt […]

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Zertifikat des Landes Niedersachsen: „Demografiefest 4.0 – Sozialpartnerschaftlicher Betrieb“
Mit dem Zertifikat „Demografiefest. Sozialpartnerschaftlicher Betrieb 4.0“ zeichnet das Niedersächsische Ministerium für Wirtschaft, Arbeit, Verkehr und Digitalisierung mit der Demografieagentur Betriebe aus, die unter Beteiligung der Sozialpartner Maßnahmen durchführen, um […]
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WISKOM – Innovatives Lernen für die Arbeitswelt der Zukunft
Eine erfahrene Expertin geht in absehbarer Zeit in den Ruhestand. In ihrem Gepäck: Jede Menge Wissen und eine enorme Kompetenz, die sie über Jahre oder Jahrzehnte aufgebaut hat. Wie lässt […]
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Die Weichen Richtung Zukunft stellen – mit dem Audit „Zukunftsfähige Unternehmenskultur“
Veränderungsprozesse in einem Betriebsablauf in Gang zu setzten ist gar nicht so einfach: Wo fange ich an? Wen muss ich involvieren? Was kann ich konkret tun? Das Audit „Zukunftsfähige Unternehmenskultur“ setzt […]
Gesundheit und Kompetenzentwicklung
Gesunde, kompetente und motivierte Beschäftigte sind die wichtigste Ressource eines Unternehmens. Betriebliches Gesundheitsmanagement, Kompetenzentwicklung, die demografische Herausforderung und die Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben, all dies sind Herausforderungen im Bereich der sozialen Nachhaltigkeit.
Gesunde, kompetente und motivierte Beschäftigte sind die wichtigste Ressource eines jeden Unternehmens!
Betriebliches Gesundheitsmanagement, Kompetenzentwicklung, die demografische Herausforderung und die Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben: all dies sind betriebliche und unternehmerische Herausforderungen im Bereich der sozialen Nachhaltigkeit. Gemeinsam mit unseren Kooperationspartnern decken wir diese unterschiedlichsten Themen ab und bieten Ihnen dazu informative Veranstaltungen und bedarfsgerechte Angebote.
23%in 199036%in 2040
In 20 Jahren werden über ein Drittel aller Beschäftigten über 50 Jahre als sein. Diese Entwicklung birgt enorme Herausforderungen für die Beschäftigten und die Unternehmen.
Eine nachhaltige Unternehmensführung hilft Ihnen, diese demographische Herausforderung umsichtig und erfolgreich zu bewältigen.
Thematische Plattformen und vertiefenden Dokumente
Links zu Initiativen, Portalen und Netzwerken
Initiative Neue Qualität der Arbeit (INQA) – gefördert durch das BMAS
Initiative Gesundheit und Arbeit der Sozialversicherungsträger
Portal der Gemeinsamen deutschen Arbeitsschutzstrategie (GdA)
Index Gute Arbeit des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB)
Checklisten, Studien und Handbücher zum Download
Kooperationen und Partner
Die Demografieagentur für die Wirtschaft bietet in Kooperation mit der Niedersachsen Allianz für Nachhaltigkeit einen Gutschein für einen „Demografie-Check“ für Unternehmen an.
In einem leitfadengestützten Gespräch werden die Handlungsfelder für einen demografiefesten und zukunftsfähigen Betrieb näher betrachtet. Dazu gehören: Personalstrategie, Führungs- & Unternehmenskultur, Gesundheitsmanagement, Arbeitsorganisation & -gestaltung, sowie Qualifizierung & Kompetenz.
Das ReDeNetz der DRV Braunschweig-Hannover bietet eine Plattform rund um das Thema Demografie. Dabei zeichnet sich das Netzwerk aus durch persönliche Ansprache, spannende Diskussionen und den direkten Dialog.
Dem Netzwerkgedanken wird insbesondere durch die „ReDeNetz vor Ort“ Veranstaltungen Rechnung getragen. Dabei gewähren einzelne Unternehmen und Institutionen vierteljährlich spannende Einblicke in ihre wegweisenden Strategien – praxisnah und direkt vor Ort.
Im ReDeNetz arbeiten Personalverantwortliche und Gesundheitsexperten branchen- und betriebsgrößenübergreifend zusammen, um in kollegialer Zusammenarbeit zukunftsfähige Lösungsansätze zu schaffen. Im Fokus stehen Themen wie alters- und alternsgerechte Arbeitsplatzgestaltung, Wissensmanagement und konstanter Wissenstransfer mit Blick auf ein ganzheitliches Gesundheitsmanagement in den Betrieben.
Die AOK Niedersachsen verfügt über 20 Jahre Erfahrung in der Gesundheitsberatung niedersächsischer Unternehmen. Von niedrigschwelligen Angeboten zum Kennenlernen, über gezielte Maßnahmen der Betrieblichen Gesundheitsförderung bis hin zum Aufbau eines nachhaltigen Betrieblichen Gesundheitsmanagements – die AOK bietet für jede Unternehmensgröße und -branche individuelle, bedarfsorientierte Gesundheitslösungen.
Mit dem Innovationsprojekt „Gesundheit in der Arbeitswelt 4.0“ fokussiert die AOK Niedersachsen Chancen und Risiken der digitalisierten Arbeitswelt. In dem Projekt wird der Frage nachgegangen, welche Wirkung die Arbeitswelt 4.0 auf die Gesundheit der Beschäftigten hat und wie sich Betriebliches Gesundheitsmanagement weiterentwickeln muss, um die Gesundheit der Beschäftigten auch zukünftig zu erhalten und zu fördern.
Neben der Beratung zum Betrieblichen Gesundheitsmanagement ermöglicht die AOK Niedersachsen mit dem Netzwerk KMU-Kompetenz einen überbetrieblichen Erfahrungsaustausch zu Herausforderungen in der Arbeitswelt.
MENTO ist ein kollegiales Netzwerk für Grundbildung und Alphabetisierung in den Betrieben und setzt auf die Ausbildung von Mentor_innen und Lernberater_innen.
Diese sind Ansprechpersonen auf Augenhöhe und unterstützen vorhandene Lernerfordernisse und -bedürfnisse zu identifiziern und ermutigen, den eigenen Bildungsweg zu finden. MENTO legt einen weiteren Schwerpunkt auf Beratung und Sensibilisierung von betrieblichen Entscheidungsträgern, Betriebs- und Personalräten, Vertrauensleuten und Personalverantwortlichen.
Das Netzwerk demografische Entwicklung und betriebliche Antworten in der Region Hannover dient der Förderung des Austausches von unternehmensspezifischen Good Practice-Beispielen zu den Herausforderungen des demografischen Wandels.
Angesprochen sind örtlich ansässige Betriebe, klein- und mittelständische Unternehmen sowie große Firmen, Institutionen, Kammern, Organisationen und Verbände. Die Veranstaltungen richten sich gleichermaßen an Personalverantwortliche und an VertreterInnen der Beschäftigten aller Ebenen der Mitbestimmung.
Das Credo lautet dabei „Voneinander lernen und voneinander wissen“. Alternde Belegschaften, eine buntere Beschäftigtenstruktur und mögliche Engpässe bei der Rekrutierung beschreiben den Hintergrund, vor dem Betriebe Qualifizierungs-, Struktur- und Personalentscheidungen reflektieren und vor dem sie Handlungsmodelle entwickeln.
Ihr Ansprechpartner
Dr. Regina Viotto
Technologieberatungsstelle Niedersachsen
Teilgeschäftstelle der Allianz für Nachhaltigkeit
Telefon: 0511 920 200-38
Mail: rv@tbs-niedersachsen.de
Weitere Angebote
Der von der Bundesregierung im Herbst 2016 vorgelegten Entwurf eines Gesetzes zur Stärkung der nichtfinanziellen Berichterstattung der Unternehmen in ihren Lage- und Konzernberichten (CSR-Richtlinie-Umsetzungsgesetz), mit dem die Richtlinie 2014/95/EU der Europäischen Union in nationales Recht umgesetzt werden soll, trat am 11. April 2017 in Kraft. Das neue Gesetz betrifft große Unternehmen mit mehr als 500 Mitarbeitern und einem Umsatz von mehr als 40 Mio. Euro oder einer Bilanzsumme von mehr als 20 Mio. Euro. Mit der angestrebten Berichtspflicht sollen Share- und Stakeholder Einblicke in die Managementstrategien der Unternehmen erlangen. So sind Unternehmen nun verpflichtet, über die Risiken und Folgen unter ökologischen, sozialen und mitarbeiterrelevanten Aspekten zu berichten. Das neue Gesetz zieht entscheidende Änderungen des HGB nach sich.
Broschüre „Die SDGs für und durch Unternehmen“ erschienen
Die Universität Bremen, Umwelt Unternehmen aus Bremen sowie die Niedersachsen Allianz für Nachhaltigkeit haben in Kooperation mit RENN.nord die Broschüre » „Sustainable Development Goals für und durch KMU“ veröffentlicht.
Broschüre „Der Ehrbare Kaufmann und CSR im Mittelstand“
Gemeinsame Broschüre der IHKN und des Wirtschaftsministeriums.
Angebote von Kooperationspartnern
Der Zukunfts-Check Nachhaltigkeit ist ein Beratungsangebot, mit dem Handwerksunternehmen umfassend bei der (Weiter-)Entwicklung ihrer Nachhaltigkeitsaktivitäten unterstützt werden. Ziel ist es, durch die identifizierten Potenziale und Defizite neue Prioritäten zur (Weiter-)Entwicklung der Nachhaltigkeitsaktivitäten zu schaffen und die richtigen Weichen im Betrieb zu stellen, unabhängig davon, wo der Betrieb gerade steht. Weitere Informationen
Im Rahmen der Zukunftswerkstatt werden Handwerksunternehmer gemeinsam mit ihren Mitarbeitern von Experten zwölf Monate begleitet, die zur individuellen Beratung zur Verfügung stehen. Darüber hinaus haben die Teilnehmer in Workshops und Seminaren die Gelegenheit, sich mit anderen Betrieben auszutauschen, einzelne Themen zu vertiefen oder in Workshops individuelle Lösungsansätze für ihren Betrieb zu erarbeiten. Weitere Informationen
Die IHK-Organisation bietet im Rahmen der Mittelstandsinitiative Energiewende und Klimaschutz eine Qualifizierungsmaßnahme für Auszubildende an. Die Azubis sollen als Energie-Scouts in ihren Ausbildungsbetrieben dazu beitragen, Energieeinsparpotenziale zu erkennen, zu dokumentieren und Verbesserungen anzuregen. Weitere Informationen
Die Initiative mobil gewinnt unterstützt Betriebe, die sich für nachhaltige Mobilität engagieren – innerbetrieblich, auf Geschäftsreisen und auch auf den Arbeitswegen der Beschäftigten. Dazu gehört es, den Autoverkehr effizienter zu gestalten und die Nutzung von Fahrrädern und öffentlichen Verkehrsmitteln zu fördern. Weitere Informationen
Mit betrieblicher Gesundheitsförderung können Unternehmen dazu beitragen, dass ihre Mitarbeiter leistungsfähig und gesund bleiben. Die Krankenkassen bieten deshalb interessierten Betrieben Unterstützung bei der Planung und Umsetzung betrieblicher Gesundheitsförderung (BGF) an. Sie unterstützen die Betriebe bei der betrieblichen Gesundheitsförderung durch eigene Fachkräfte sowie finanzielle Förderung. Weitere Informationen
Besonders kleine und mittlere Unternehmen, die etwas für die Gesundheit ihrer Mitarbeiter und die Attraktivität für Fachkräfte tun wollen, stehen häufig vor der Frage, wie sie ein effektives Betriebliches Gesundheitsmanagement nachhaltig etablieren können. Der Zertifikatslehrgang „Fachberater(in) für Betriebliches Gesundheitsmanagement“ das Fundament dafür. Neben der Wissensvermittlung steht die Entwicklung von praktischen Fähigkeiten im Vordergrund. Weitere Informationen
Das Seminarkonzept „Qualifizierung zum Gesundheitsscout“ führt Auszubildende an das Thema der betrieblichen Gesundheitsförderung heran. In dem Seminar werden Auszubildende zu Gesundheitsbotschaftern qualifiziert. Die Teilnehmer erhalten das nötige Know-how, um die Gesundheitssituation im Betrieb zu analysieren, geeignete Gesundheitsförderungsmaßnahmen mit zu entwickeln und diese anschließend auf ihren Erfolg hinzu evaluieren. Weitere Informationen
Veränderungsprozesse in einem Betriebsablauf in Gang zu setzten ist gar nicht so einfach: Wo fange ich an? Wen muss ich involvieren? Was kann ich konkret tun? Das Audit „Zukunftsfähige Unternehmenskultur“ ermöglicht es Betrieben und Verwaltungen, ihre Personal- und Unternehmensstrukturen zukunftsfähig aufzustellen, um ein besseres Arbeitsumfeld zu entwickeln. Basis ist der ganzheitliche Ansatz. Eine Befragung der Unternehmensführung auf der einen Seite und aller Beschäftigten auf der anderen Seite ist das Herz des Prozesses. Eine gemeinsame Auswertung der Ergebnisse hat zum Ziel, Handlungsbedarfe zu identifizieren und zusammen an Lösungen zu arbeiten. Weitere Informationen
Mit dem Zertifikat „Demografiefest4.0 – Sozialpartnerschaftlicher Betrieb“ zeichnet das Niedersächsische Ministerium für Wirtschaft, Arbeit, Verkehr und Digitalisierung gemeinsam mit der Demografieagentur Betriebe aus, die sich zukunftsfähig aufstellen und diesen Weg nachhaltig verfolgen wollen. Die Zertifizierung hilft den Unternehmen diese Herausforderung zu meistern. Wichtig ist dabei der Prozess: begleitet durch die Demografieagentur entwickeln beide Betriebsparteien gemeinsam konkrete Ziele und Lösungswege für die kommenden zwei Jahre. Weitere Informationen
INQA-Unternehmenscheck "Guter Mittelstand"
Der INQA-Unternehmenscheck „Guter Mittelstand“ wurde von der „Offensive Mittelstand – Gut für Deutschland“ als gemeinsamer Qualitätsstandard und Selbstbewertungsinstrument für kleine Unternehmen herausgegeben. Aber auch größere Unternehmen finden in dem Check Anregungen und Ideen. Darüber hinaus ist er auch als Einstieg für die Berater der mittelständischen Unternehmen geeignet. Der Check hilft Ihnen, Potenziale zur Verbesserung in Ihrem Unternehmen aufzuspüren. Er unterstützt Sie, die Anforderungen des Arbeitens 4.0 , des demografischen Wandels und des Fachkräftemangels aktiv anzugehen und zu meistern. Zusätzlich ermöglicht er es Ihnen, die Herausforderungen der sich rasant verändernden Absatz- und Arbeitsmärkte als Chance im Wettbewerb zu nutzen. Weitere Informationen