Öko­lo­gi­sche Nachhaltigkeit

Die Trans­for­ma­ti­on hin zu einer kli­ma­freund­li­chen und nach­hal­ti­gen Wirt­schaft nimmt immer mehr Fahrt auf. Zusätz­lich belas­ten inter­na­tio­na­le Kri­sen sowie hohe Roh­stoff- und Ener­gie­prei­se Unter­neh­men aller Grö­ßen und füh­ren zu Kostensteigerungen.

Wich­ti­ger denn je sind heu­te die effi­zi­en­te Ver­wen­dung von Ener­gie und Res­sour­cen sowie die Stei­ge­rung der Eigen­ver­sor­gung mit Ener­gie. Die­se tra­gen nicht nur zum Umwelt­schutz bei. Sie sind wich­ti­ge Grund­la­gen, um Kos­ten dau­er­haft zu sen­ken, die Unab­hän­gig­keit vom vola­ti­len Ener­gie­markt zu erhö­hen und somit die eige­ne Wett­be­werbs­fä­hig­keit lang­fris­tig zu sichern.

Min­des­tens genau­so bedeut­sam für eine zukunfts­fä­hi­ge Wirt­schaft sind die Beschäf­tig­ten. Der Fach­kräf­te­man­gel ist längst über­all spür­bar. Wir unter­stüt­zen Pro­jek­te, die Betrie­ben dabei hel­fen, die Fach- und Füh­rungs­kräf­te von mor­gen zu finden.

Auf die­ser Sei­te bie­ten wir Ihnen einen Über­blick über

    • Bera­tungs­an­ge­bo­te aus den Berei­chen Ener­gie und Klimaneutralität
    • Initia­ti­ven und Pro­jek­te rund um das The­ma Nach­wuchs- und Fachkräfte
    • einen Über­blick über Fördermöglichkeiten
    • Initia­ti­ven und kon­kre­te Hilfestellung
    • Check­lis­ten und spe­zi­fi­sche Hand­rei­chun­gen zur Energieffizienz

Damit möch­ten  wir Sie auf dem Weg zum nach­hal­ti­gen Betrieb unter­stüt­zen. Spre­chen Sie uns ger­ne an!

Ihr Ansprech­part­ner

Quelle: Nachhaltigkeitsallianz

Yan­nick Heringhaus

Kli­ma­schutz- und Ener­gie­agen­tur
T. 0511 897039-31
yannick.heringhaus@klimaschutz-niedersachsen.de

Unse­re Angebote

Drei Bera­tun­gen, ein Ziel: kli­ma­freund­lich Wirtschaften

Die Trans­for­ma­ti­on der Nie­der­säch­si­schen Wirt­schaft hin zu einer kli­ma­neu­tra­len Wirt­schaft ist eines der wesent­li­chen Zie­le des Lan­des. Die Nach­hal­tig­keits­al­li­anz und die Kli­ma­schutz- und Ener­gie­agen­tur Nie­der­sach­sen beglei­ten die­sen Trans­for­ma­ti­ons­pro­zess aktiv und bie­ten Unter­neh­men geziel­te Unter­stüt­zung an. Der Fokus liegt auf dem ver­stärk­ten Ein­satz von Erneu­er­ba­ren Ener­gien, der Stei­ge­rung der Ener­­gie- und Mate­ri­al­ef­fi­zi­enz sowie dem Ziel, als Unter­neh­men lang­fris­tig kli­ma­neu­tral zu wer­den. Das neu geord­ne­te Ange­bot der Trans­for­ma­ti­ons­be­ra­tung für klei­ne und mit­tel­stän­di­sche Unter­neh­men (KMU) umfasst somit drei Komponenten:

  • Impuls Kli­ma­neu­tra­li­tät“
  • Impuls Solar“
  • Impuls Ener­­gie- und Materialeffizienz“.

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Mit För­der­pro­gram­men die Umset­zung voranbringen

Staat­li­che För­der­pro­gram­me unter­stüt­zen Unter­neh­men bei Inves­ti­tio­nen in ener­gie­ef­fi­zi­en­te Tech­nik, bei der Ener­gie­be­ra­tung oder der Ein­füh­rung erneu­er­ba­rer Energien.

Der Mit­tel­stand pro­fi­tiert von einer gan­zen Band­brei­te an Bera­­tungs- und För­der­mög­lich­kei­ten in den The­men Ener­gie und Umwelt­schutz. Ob es um die För­de­rung von Ener­gie­ma­nage­ment­sys­te­men, Abwär­me­ver­mei­dung und -nut­zung oder Inves­ti­tio­nen in ener­gie­ef­fi­zi­en­te und kli­ma­scho­nen­de Pro­duk­ti­ons­pro­zes­se geht – oder Zuschüs­se für Bera­tun­gen im Unter­neh­men. Der Bund wie auch das Land Nie­der­sach­sen stel­len eine Viel­zahl von För­der­pro­gram­men zur Verfügung.

Hier fin­den Sie einen  » Die wich­tigs­ten För­der­pro­gram­me im Überblick.

Ihr Vor­ha­ben wird von den ein­schlä­gi­gen För­der­pro­gram­men nicht abge­deckt? Sie benö­ti­gen Unter­stüt­zung bei der Programmsuche?

Spre­chen Sie uns ger­ne an.B

Die SDG-Scouts – erklärt in 60 Sekunden:

Steck­brief:

SDG-Scouts — Aus­zu­bil­den­de und Nach­wuchs­kräf­te für Nach­hal­tig­keit in Unternehmen

Mit der mehr­tei­li­gen Work­shop- und Schu­lungs­rei­he zu SDG-Scouts haben Aus­zu­bil­den­de und Nach­wuchs­kräf­te aller Bran­chen die Chan­ce, in ihren Unter­neh­men Nach­hal­tig­keit aktiv vor­an­zu­brin­gen. Anhand der 17 SDGs (Sus­tainable Deve­lo­p­ment Goals; Welt­zie­le der UN) erken­nen sie effek­ti­ve Ver­bes­se­rungs­po­ten­zia­le und ent­wi­ckeln ein eige­nes Pra­xis­pro­jekt. Ein Pro­gramm­durch­lauf dau­ert ca. 6–8 Mona­te und wird jeweils im Herbst und Früh­jahr ange­bo­ten. 2-8 Teil­neh­men­de pro Unter­neh­men kön­nen an den Work­shops für eine Bil­dung für nach­hal­ti­ge Ent­wick­lung teilnehmen.

 Ihre Vorteile:

Teil­neh­men­de Unter­neh­men gewin­nen durch die Inno­va­ti­ons­kraft ihrer jun­gen Mit­ar­bei­ten­den fri­sche Impul­se in der Unter­neh­mens­ent­wick­lung und stei­gern ihre Attrak­ti­vi­tät als Arbeit­ge­ber und bevor­zug­ter Aus­bil­dungs­be­trieb. Sie för­dern die Kom­pe­tenz­ent­wick­lung ihrer Füh­rungs­kräf­te von mor­gen und sen­si­bi­li­sie­ren sie bzgl. der SDGs.

Und die Nach­wuchs­kräf­te ler­nen die Struk­tu­ren ihres Unter­neh­mens ken­nen, ent­wi­ckeln ein betrieb­li­ches Pro­jekt zur Ver­bes­se­rung der Nach­hal­tig­keits­stra­te­gie und erwer­ben berufs­über­grei­fen­de Kom­pe­ten­zen in den Berei­chen nach­hal­ti­ge Gestal­tung des Arbeits­um­felds, Pro­jekt­ma­nage­ment und Kommunikation.

 

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Als SDG-Scouts wer­den Azu­bis und Nach­wuchs­kräf­te befä­higt, eige­ne Pro­jek­te im Unter­neh­men umzu­set­zen und trei­ben gleich­zei­tig die betrieb­li­che Nach­hal­tig­keit voran.

Auf­bruch in die grü­ne Arbeitswelt

Die Zukunft muss nach­hal­tig gestal­tet wer­den. Die­se Erkennt­nis ist mitt­ler­wei­le in der Mit­te der Gesell­schaft ange­kom­men und gera­de die jun­gen Men­schen machen deut­lich, dass ein „Wei­ter so“ kei­ne Opti­on ist. Wie jun­ge Men­schen ihr Enga­ge­ment auch in ihrem zukünf­ti­gen Berufs­le­ben ein­brin­gen kön­nen, zeigt das Netz­werk Grü­ne Arbeits­welt – und macht mit 16 Berufs­fel­dern deut­lich, wie viel­sei­tig das Arbei­ten zum Schutz von Umwelt und Kli­ma sein kann.

Gegrün­det im Jahr 2017 bün­delt das Netz­werk bereits über 100 Akteu­re, die sich für die Berufs­ori­en­tie­rung in der grü­nen Arbeits­welt ein­set­zen – dar­un­ter Unter­neh­men und Ver­bän­de, Schu­len und außer­schu­li­sche Bil­dungs­trä­ger sowie Fach­in­sti­tu­tio­nen, Berufs­schu­len, Fach­hoch­schu­len und Uni­ver­si­tä­ten, aber auch Trä­ger der Berufs­be­ra­tung, Mes­se­an­bie­ter und Medien.

Gemein­sam mit den Mit­glie­dern begeis­tert das Netz­werk Nach­wuchs- und Fach­kräf­te für grü­ne Jobs und macht so den Wan­del hin zu einer nach­hal­ti­gen Wirt­schaft deutsch­land­weit zukunfts­fä­hig. Dafür wer­den Mate­ria­li­en und Ange­bo­te für die Berufs­ori­en­tie­rung gebün­delt, hilf­rei­che Tools erstellt und auf Ver­an­stal­tun­gen der grü­nen Job­welt auf­merk­sam gemacht. Neue Mitstreiter*innen, sind herz­lich Will­kom­men: Jetzt Mit­glied werden!

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Das Netz­werk Grü­ne Arbeits­welt zeigt, wie viel­sei­tig das Arbei­ten zum Schutz von Umwelt und Kli­ma sein kann und wo Sie Ihr Enga­ge­ment im Berufs­le­ben ein­brin­gen können.

Die Bera­tungs­an­ge­bo­te der Kli­­ma­­schutz- und Ener­gie­agen­tur Niedersachsen

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Die Trans­for­ma­ti­ons­be­ra­tung – Impuls Kli­ma­neu­tra­li­tät hat einen Wert von 800€ und ist für Unter­neh­men kostenfrei.

Trans­for­ma­ti­ons­be­ra­tung für KMU – Impuls Klimaneutralität

Die Trans­for­ma­ti­on hin zu einer kli­ma­neu­tra­len Wirt­schaft ist ein umfas­sen­der Pro­zess, der von den Unter­neh­men indi­vi­du­ell ange­gan­gen wer­den muss. Die kos­ten­freie „Trans­for­ma­ti­ons­be­ra­tung – Impuls Kli­ma­neu­tra­li­tät“ soll nie­der­säch­si­schen Unter­neh­men hel­fen, den Pro­zess zu star­ten und zu strukturieren.

Die Trans­for­ma­ti­ons­be­ra­tung unter­stützt den Ein­stieg in eine umfas­sen­de Trans­for­ma­ti­on der Unter­neh­men in Rich­tung Kli­ma­neu­tra­li­tät bzw. in ein Kli­ma­ma­nage­ment im Unter­neh­men. Eigens geschul­te Ener­gie- und Kli­ma­schutz­be­ra­te­rin­nen und -bera­ter wer­fen dabei einen ganz­heit­li­chen Blick auf Ihr Unter­neh­men und:

1. ver­mit­teln Hin­ter­grün­de, Funk­ti­ons­wei­se und Logik von Kli­ma­neu­tra­li­tät und Treibhausgas-Bilanzierung,

2. iden­ti­fi­zie­ren und quan­ti­fi­zie­ren die wesent­li­chen betrieb­li­chen Treibhausgas-Quellen,

3. erar­bei­ten ein Kli­ma­schutz­ziel und einen Fahr­plan mit den Schwer­punk­ten für die wei­te­re Umset­zung und ver­ein­ba­ren die Nut­zung wei­te­rer Beratungsmodule

4. schaf­fen die Vor­aus­set­zun­gen, dass das Unter­neh­men ein för­der­fä­hi­ges Trans­for­ma­ti­ons­kon­zept im Rah­men der „Bun­des­för­de­rung für Ener­gie- und Res­sour­cen­ef­fi­zi­enz in der Wirt­schaft“ erstel­len kann.

Dabei wird auch her­aus­ge­ar­bei­tet, was Kli­ma­neu­tra­li­täteigent­lich bedeu­tet und wann sich Ihr Unter­neh­men kli­ma­neu­tral nen­nen darf.

 

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Die Trans­for­ma­ti­ons­be­ra­tung – Impuls Solar hat einen Wert von 750 € und ist für Unter­neh­men kostenfrei.

Trans­for­ma­ti­ons­be­ra­tung für KMU – Impuls Solar

Sie Son­ne lie­fert schier unend­lich viel Ener­gie, die als Strom und Wär­me viel­fäl­tig ver­wen­det wer­den kann. Unter­neh­men pro­fi­tie­ren in mehr­fa­cher Hin­sicht: Sie sen­ken lang­fris­tig ihre Ener­gie­kos­ten, machen ihr Unter­neh­men unab­hän­gi­ger und stel­len sich für die Zukunft wett­be­werbs­fä­hig auf. Für klei­ne und mitt­le­re Unter­neh­men in Nie­der­sach­sen bie­tet die Trans­for­ma­ti­ons­be­ra­tung – Impuls Solar den rich­ti­gen Einstieg. 

Ziel der kos­ten­frei­en „Trans­for­ma­ti­ons­be­ra­tung – Impuls Solar“ ist es, den KMU die wirt­schaft­li­che Nut­zung von Solar­ener­gie mit all ihren Poten­zia­len betriebs­spe­zi­fisch auf­zu­zei­gen. Behan­delt wer­den die The­men Strom­ei­gen­ver­brauch und -ein­spei­sung, Strom­spei­che­rung sowie Nut­zung von Solar­wär­me für Gebäu­de und Pro­zes­se – und bei Inter­es­se auch das The­men­feld Sola­re Mobilität. 

Die Bera­tun­gen wer­den von spe­zi­ell geschul­ten Solar­be­ra­te­rin­nen und -bera­tern durch­ge­führt und sind bei der Kli­ma­schutz- und Ener­gie­agen­tur Nie­der­sach­sen erhält­lich.

Quelle: ©Dawin Meckel

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Die Trans­for­ma­ti­ons­be­ra­tung – Impuls Ener­­gie- und Mate­ri­al­ef­fi­zi­enz hat einen Wert von 1.000 € und ist für Unter­neh­men kostenfrei.

Trans­for­ma­ti­ons­be­ra­tung für KMU – Impuls Ener­gie- und Materialeffizienz

Ziel die­ser „Trans­for­ma­ti­ons­be­ra­tung – Impuls Ener­gie- und Mate­ri­al­ef­fi­zi­enz“ ist es, die Unter­neh­men dabei zu unter­stüt­zen, durch Effi­zi­enz­maß­nah­men den Ener­gie- und Mate­ri­al­ver­brauch zu sen­ken, somit ihre Kos­ten zu redu­zie­ren und gleich­zei­tig etwas für den Umwelt- und Kli­ma­schutz zu tun.

Klei­ne und mitt­le­re Unter­neh­men (KMU) aus Nie­der­sach­sen kön­nen sich kos­ten­frei zu Effi­zi­enz­po­ten­zia­len beim Ener­gie- und Mate­ri­al­ein­satz bera­ten las­sen. Die Bera­tun­gen wer­den vor Ort durch qua­li­fi­zier­te und neu­tra­le Effi­zi­enz­be­ra­te­rin­nen und -bera­ter durch­ge­führt, die zusätz­lich für die Bera­tun­gen geschult wur­den. Die Bera­te­rin­nen und Bera­ter ana­ly­sie­ren die Ein­spar­po­ten­zia­le bei Mate­ri­al und Ener­gie und geben Emp­feh­lun­gen für ent­spre­chen­de Maß­nah­men und pas­sen­de Fördermöglichkeiten.

Die Bera­tun­gen sind bei der Kli­ma­schutz- und Ener­gie­agen­tur Nie­der­sach­sen erhältlich.

Mobi­li­tät zukunfts­fä­hig gestal­ten: Betrieb­li­ches Mobilitätsmanagement

 

Fahrrad_u_Zug_©AlexandraSuzi_AdobeStock

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mobil.gewinnt.de ist die zen­tra­le Platt­form für Betrieb­li­che Mobi­li­tät in Deutschal­nd. Hier fin­den Unter­neh­men und Inter­es­sier­te  Infor­ma­tio­nen, Pra­xis­bei­spie­le und die För­der­pro­gram­me des Bun­des zum Betrieb­li­chen Mobilitätsmanagement.

mobil.gewinnt – Platt­form und För­de­rung betrieb­li­cher Mobilität

Ver­stopf­te Ver­kehrs­we­ge, hohe Kos­ten und Stress sind nur eini­ge der Pro­ble­me, denen sich Unter­neh­men heu­te im Bereich Mobi­li­tät stel­len müs­sen. Vom Arbeits­weg bis zur Aus­lie­fe­rung von Pro­duk­ten, nach­hal­tig gestal­te­te Mobi­li­tät führt zu Kos­ten­sen­kun­gen und för­dert nach­weis­lich Gesund­heit und Leis­tungs­fä­hig­keit der Beschäftigten.

Im Rah­men der Kli­ma­schutz­maß­nah­men der Bun­des­re­gie­rung för­dert das Bun­des­mi­nis­te­ri­um für Digi­ta­les und Ver­kehr (BMDV) im Rah­men der För­der­richt­li­nie „Betrieb­li­ches Mobi­li­täts­ma­nage­ment“ kli­ma­freund­li­che Maß­nah­men in Betrieben.

Ziel der För­de­rung ist die Reduk­ti­on von ver­kehrs­be­ding­ten CO2-Emis­sio­nen im Berufs-, Dienst- und Aus­bil­dungs­ver­kehr sowie in der All­tags­mo­bi­li­tät der Beschäf­tig­ten durch die Erwei­te­rung und Ver­ste­ti­gung  von Maß­nah­men einer nach­hal­ti­gen Mobi­li­tät in Unternehmen.

Die För­de­rung erfolgt über För­der­auf­ru­fe in drei inhalt­li­chen För­der­schwer­punk­ten. Die För­der­schwer­punk­te spie­geln die zen­tra­len Hand­lungs­fel­der wider, die zur Initi­ie­rung, Ver­ste­ti­gung und Inten­si­vie­rung des Betrieb­li­chen Mobi­li­täts­ma­nage­ments (BMM) iden­ti­fi­ziert wurden:

 

Die Nach­hal­tig­keits­be­ra­tun­gen der NBank

Unter­neh­men, die Nach­hal­tig­keit und Inno­va­ti­on erfolg­reich mit­ein­an­der ver­knüp­fen, über­neh­men Ver­ant­wor­tung für unse­re Zukunft und stär­ken zugleich ihre Wett­be­werbs­fä­hig­keit. Die Nach­hal­tig­keits­zie­le der EU-Kom­mis­si­on ori­en­tie­ren sich an den Nach­hal­tig­keits­zie­len der UN und bezie­hen sich dabei nicht allein auf den Umwelt- und Natur­schutz, son­dern umfas­sen eben­so sozia­le und gesell­schaft­li­che Aspek­te. Das Enter­pri­se Euro­pe Net­work Nie­der­sach­sen, das bei der NBank ange­sie­delt ist, hilft Unter­neh­men auf ihrem Weg, öko­lo­gi­sche und sozia­le Zie­le zu errei­chen und dabei gleich­zei­tig ihre Wett­be­werbs­fä­hig­keit zu stärken.

Die Nach­hal­tig­keits­be­ra­tung

Die NBank unter­stützt klei­ne und mitt­le­re euro­päi­sche Unter­neh­men bei der Ent­wick­lung eines nach­hal­ti­ge­ren Geschäfts­mo­dells und arbei­tet mit Inter­es­sen­grup­pen auf regio­na­ler und euro­päi­scher Ebe­ne zusam­men, um die­se Dienst­leis­tun­gen zu erbrin­gen. Wir ste­hen Ihnen zur Sei­te und hel­fen bei der Bewäl­ti­gung grü­ner und sozia­ler Ver­än­de­run­gen. Wir ver­net­zen Sie mit regio­na­len Akteu­ren, infor­mie­ren Sie zu För­der­pro­gram­men und suchen für Sie Geschäfts- und Kooperationspartnerschaften.

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Das Nach­hal­tig­keits­au­dit

Unter­neh­men, die Nach­hal­tig­keit und Inno­va­ti­on erfolg­reich mit­ein­an­der ver­knüp­fen, über­neh­men Ver­ant­wor­tung für unse­re Zukunft und stär­ken zugleich ihre Wettbewerbsfähigkeit

Mit dem kos­ten­lo­sen Nach­hal­tig­keits­au­dit unter­stützt die NBank KMU in Nie­der­sach­sen. Das Audit-Team ana­ly­siert und bewer­tet in einem Gespräch Ihr Unter­neh­men im Hin­blick auf Nach­hal­tig­keits­aspek­te. Der danach erstell­te Audit­be­richt zeigt Stär­ken und Schwä­chen auf und gibt Hand­lungs­emp­feh­lun­gen für die wei­te­re Ent­wick­lung. Dar­auf auf­bau­end wird mit Ihnen gemein­sam ein Akti­ons­plan erar­bei­tet und umgesetzt.

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Hil­fe­stel­lung für Unter­neh­men – Initia­ti­ven und Tools

Schu­lung von Aus­zu­bil­den­den und Nach­wuchs­kräf­ten für Nach­hal­tig­keit in Unternehmen

Mit einer mehr­tei­li­gen Work­shop­rei­he zu den SDG-Scouts haben Aus­zu­bil­den­de und Nach­wuchs­kräf­te aller Bran­chen die Chan­ce, in ihren Unter­neh­men Nach­hal­tig­keit vor­an­zu­brin­gen. Anhand der 17 SDGs wer­den effek­ti­ve Ver­bes­se­rungs­po­ten­zia­le erkannt und inner­halb eines Pra­xis­pro­jekts umge­setzt. Ein Pro­gramm­durch­lauf dau­ert ins­ge­samt ca. 6–8 Mona­te und wird für Früh­jahr und Herbst 2023 ange­bo­ten. 2-8 Teil­neh­men­de pro Unter­neh­men kön­nen an den Work­shops für eine Bil­dung für nach­hal­ti­ge Ent­wick­lung teil­neh­men. Durch­ge­führt wird das von der Deut­schen Bun­des­stif­tung Umwelt geför­der­te Pro­jekt von B.A.U.M. e.V.

Alle Infor­ma­tio­nen und das Anmel­de­for­mu­lar fin­den Sie über­sicht­lich auf dem Fly­er oder auf der Home­page von B.A.U.M. e.V.

Quelle: VEA

Initia­ti­ve Kli­ma­freund­li­cher Mittelstand

Die Initia­ti­ve Kli­ma­freund­li­cher Mit­tel­stand des VEA – Bun­des­ver­band der Ener­gie-Abneh­mer unter­stützt mit­tel­stän­di­sche Unter­neh­men dabei, kli­ma­freund­li­cher zu agie­ren und CO2 ein­zu­spa­ren. Sie zeigt auf, war­um kli­ma­freund­li­ches Han­deln sinn­voll ist, wie damit Kos­ten gesenkt und die Kli­ma­schutz­an­for­de­run­gen der Kun­den bes­ser erfüllt wer­den kön­nen. Die Ange­bo­te der Initia­ti­ve beglei­ten und befä­hi­gen Unter­neh­men auf ihrem indi­vi­du­el­len Weg zu einer bes­se­ren CO2-Bilanz. Und gemein­sam geht es bes­ser, des­halb setzt die VEA-Kli­ma­initia­ti­ve auf den regen Aus­tausch von Best-Prac­ti­ces und erfolg­rei­chen Maß­nah­men der Mit­glie­der unter­ein­an­der. Machen Sie sich ein Bild von den umfang­rei­chen Ange­bo­ten der Initia­ti­ve Kli­ma­freund­li­cher Mittelstand.

» zur Home­page der Initiative

Das Ener­gie­buch „E-Tool“ und der Leit­fa­den der Mittelstandsinitiative

Die Mit­tel­stands­in­itia­ti­ve Ener­gie­ef­fi­zi­enz und Kli­ma­schutz (MIE) unter­stützt klei­ne und mit­tel­stän­di­sche Hand­werks­un­ter­neh­men dabei, ener­gie­ef­fi­zi­en­ter zu wer­den und so aktiv zum Kli­ma­schutz beizutragen.

  • Das dem „E-Tool“ erlaubt den Ver­ant­wort­li­chen im Betrieb eine struk­tu­rier­te und ein­fa­che Doku­men­ta­ti­on der betrieb­li­chen Ener­gie­da­ten – bei Bedarf auch incl. der Ver­bräu­che aller Filia­len und Fahr­zeu­ge. Ermög­licht wird das durch eine kon­se­quent ein­fa­che Daten­er­fas­sung über einen Schritt für Schritt-Modus. Gleich­zei­tig erlaubt das E-Tool eine indi­vi­du­el­le Aus­wer­tung der Ver­bräu­che und CO2-Emis­sio­nen – und den Abgleich der betrieb­li­chen Kenn­zah­len mit Bran­chen­da­ten. Das Tool stellt den Nut­zern dar­über hin­aus eine Rei­he von Zusatz­mo­du­le für die prak­ti­sche All­tags­ar­beit zur Ver­fü­gung (z.B. PV-Rech­ner, Strom- und Ener­gie­steu­er-Rück­ver­gü­tung, Betriebs­ent­wick­lungs­plan, CO2-Beprei­sung etc.). Die Ent­wick­lung des E-Tool erfolg­te mit Unter­stüt­zung des Bun­des, so dass die Nut­zung kos­ten­frei ist und ledig­lich eine Regis­trie­rung erfor­dert: Link und Registrierung
  • Der Web-Leit­fa­den Ener­gie­ef­fi­zi­enz im Hand­werk www.energieeffizienz-handwerk.de ver­eint vie­le der hilf­rei­chen Werk­zeu­ge, Tipps, Doku­men­te, Inter­views und Web­i­na­re, die die Erfah­run­gen von vie­len 100 Hand­wer­kern und Hand­wer­ke­rin­nen zusammenfassen.
  • Der zum Jah­res­be­ginn 2021 ein­ge­führ­te CO2-Preis auf fos­si­le Brenn­stof­fe kann – ins­be­son­de­re bei grö­ße­ren Betrie­ben – zu Mehr­kos­ten von meh­re­ren Tau­send Euro im Jahr füh­ren. Um Betrie­ben eine schnel­le Ein­schät­zung die­ser brenn­stoff­be­zo­ge­nen Mehr­kos­ten zu ermög­li­chen, steht auf Leit­fa­den-Web­sei­te einen ent­spre­chen­der Rech­ner zur Ver­fü­gung (energieeffizienz-handwerk.de/CO2Rechner). Dem Nut­zer wird hier über­sicht­lich dar­ge­stellt, wel­che Mehr­kos­ten der bis 2026 stu­fen­wei­se anstei­gen­de CO2-Preis für den eige­nen Betrieb pro Jahr mit sich bringt.

Fly­er

Web­site der Mittelstandinitiative

You­Tube-Kanal der Mittelstandsinitiative

Wis­sen, was läuft: Umweltmanagementsysteme

Umwelt­ma­nage­ment­sys­te­me (UMS) sind zen­tra­le Bau­stei­ne einer zukunfts­fä­hi­gen und nach­hal­ti­gen Wirt­schafts­wei­se. Mit einem UMS kön­nen Sie die Aus­wir­kun­gen Ihrer Geschafts­tä­tig­keit auf die Umwelt gezielt unter­su­chen, sys­te­ma­tisch Effi­zi­enz­po­ten­tia­le ermit­teln und ziel­ge­rich­te­te Maß­nah­men umset­zen. Auch sind sie eine wesent­li­che Grund­la­ge, um bei­spiels­wei­se eine Ener­gie- oder CO2-Bilanz zu erstel­len und die Fort­schrit­te zu mes­sen. Aus­führ­li­che Infor­ma­tio­nen zu den gän­gi­gen Umwelt­ma­nage­ment­sys­te­men, ihrer Eig­nung für KMU sowie Auf­wand und Kos­ten fin­den Sie in der Ent­schei­dungs­hil­fe Umwelt­ma­nage­ment­sys­te­me. Zudem hat das Umwelt­bun­des­amt eine Daten­bank zu Umwelt­soft­ware erstellt, um das Auf­fin­den pas­sen­der Sof­t­­wa­re-Lösun­­gen für das betrieb­li­che ⁠Kli­ma⁠-, Ener­­gie-, Umwelt- oder Nach­hal­tig­keits­ma­nage­ment zu erleich­tern Das Bun­des­amt für Wirt­schaft und Aus­fuhr­kon­trol­le (BAFA) im Rah­men der Bun­des­för­de­rung für Ener­gie­ef­fi­zi­enz in der Wirt­schaft ein umfas­sen­des För­der­pro­gramm für Inves­ti­tio­nen und Inbe­trieb­nah­men von Ener­gie­ma­nage­ment­sys­te­men inkl. Hard- und Soft­ware­lö­sun­gen.

Ener­gie-Scouts – IHK

Die IHKn bie­ten im Rah­men der Mit­tel­stands­in­itia­ti­ve Ener­gie­wen­de und Kli­ma­schutz eine Qua­li­fi­zie­rungs­maß­nah­me für Aus­zu­bil­den­de an. Die Azu­bis sol­len als Ener­gie-Scouts in ihren Aus­bil­dungs­be­trie­ben dazu bei­tra­gen, Ener­gie­ein­spar­po­ten­zia­le zu erken­nen, zu doku­men­tie­ren und Ver­bes­se­run­gen anzu­re­gen. Die IHKn bie­ten den teil­neh­men­den Unter­neh­men meh­re­re Work­shop-Modu­le an – u. a. auch zum betrieb­li­chen Mobi­li­täts­ma­nage­ment. Wei­te­re Modu­le sind: Ener­gie­ef­fi­zi­enz, Mate­ri­al­ef­fi­zi­enz, Kom­mu­ni­ka­ti­on, Pro­jekt­ar­beit, Arbeit mit Mess­ge­rä­ten. Ein wei­te­rer Bestand­teil der Qua­li­fi­zie­rung ist ein prak­ti­sches Ener­gie­ef­fi­zi­enz­pro­jekt, das die Azu­bis gemein­sam mit ihrer Aus­bil­dungs­lei­tung oder einem Ener­gie­be­auf­trag­ten im Betrieb kon­zi­pie­ren und durch­füh­ren. » wei­te­re Informationen

CO2-Foo­­t­­print ihres Unter­neh­mens ermit­teln und reduzieren

Die ein­heit­li­che und sys­te­ma­ti­sche Erfas­sung aller CO2-Emis­­sio­­nen kann die Grund­la­ge für eine erfolg­rei­che Kli­ma­stra­te­gie Ihres Unter­neh­mens bil­den.  Das gemein­sa­me Webi­nar von DIHK und Mit­tel­stand­s­in­itia­ti­ve Ener­gie­wen­de und Kli­ma­schutz (MIE) ver­mit­telt Ihnen hier­für die grund­le­gen­den Kennt­nis­se über die Treib­haus­gas­bi­lan­zie­rung selbst und ihre Umset­zung, zusätz­lich wer­den unter­schied­lichs­te Stra­te­gien zur Ver­mei­dung, Redu­zie­rung und Kom­pen­sa­ti­on vor­ge­stellt. Das kos­ten­lo­se Online-Semi­­nar kön­nen Sie sich hier auf der Sei­te Mit­tel­stand­s­in­itia­ti­ve Ener­gie und Kli­ma­schutz anse­hen. Die Prä­sen­ta­ti­on kön­nen Sie sich hier herunterladen.

Die Prä­sen­ta­ti­on zum Webi­nar „CO2-Bilan­­zie­rung von Maß­nah­men: Kli­ma­schutz­maß­nah­men rich­tig bewer­ten – Erfolg­reich För­der­mit­tel ein­wer­ben – Metho­den und Werk­zeu­ge für die Kli­ma­bi­lan­zie­rung“, der Nie­der­sach­sen Alli­anz für Nach­hal­tig­keit in Koope­ra­ti­on mit der Kli­­ma­­schutz- und Ener­gie­agen­tur Nie­der­sach­sen und dem Refe­ren­ten Phil­ipp Bruck von der Inge­nieur­part­ner­schaft für Ener­gie und Kli­ma – Schie­ren­beck & Bruck kön­nen Sie sich hier noch ein­mal ansehen.

Check­lis­ten und Faktenblätter