Das Hand­werk leis­tet bereits heu­te in vie­len Berei­chen wich­ti­ge Bei­trä­ge zur nach­hal­ti­gen Ent­wick­lung. So wäre zum Bei­spiel die Umset­zung von Kli­ma­schutz­zie­len ohne Pro­duk­te und Dienst­leis­tun­gen des Hand­werks im Bereich ener­ge­ti­scher Sanie­rung oder Ein­satz rege­ne­ra­ti­ver Ener­gien völ­lig undenk­bar. Auch fin­den zahl­rei­che Azu­bis ihren Aus­bil­dungs­platz im Hand­werk. Vie­les von dem, was heu­te als selbst­ver­ständ­li­cher Bestand­teil der Arbeit und der Betriebs­kul­tur im ein­zel­nen Hand­werks­be­trieb umge­setzt und täg­lich gelebt wird, dient auch gleich­zei­tig dem Ziel der Nachhaltigkeit.

74%…aller Unter­neh­men bestä­ti­gen, dass Inves­ti­tio­nen in Nach­hal­tig­keit den Unter­neh­mens­wert steigern.

Unse­re Angebote

Nach­hal­tig­keits­check

Mit einem umfas­sen­den Nach­hal­tig­keits­check haben die Hand­werks­kam­mern Check­lis­ten und Bro­schü­ren als Impuls­ge­ber und Aus­gangs­ba­sis für die indi­vi­du­el­le Bera­tung vor Ort kon­zi­piert. Die­se Lis­te wird zusam­men mit einem Betriebs­be­ra­ter vor Ort in allen Berei­chen der Nach­hal­tig­keit indi­vi­du­ell bespro­chen. Ziel ist es durch die auf­ge­zeig­ten Defi­zi­te neue Prio­ri­tä­ten zur (Weiter-)Entwicklung der Nach­hal­tig­keits­ak­ti­vi­tä­ten zu schaf­fen und die rich­ti­gen Wei­chen im Betrieb stel­len, unab­hän­gig davon, wo der Betrieb gera­de steht.

» Wei­te­re Infor­ma­tio­nen auf der Sei­te der HWK .
» Hand­werk als Nach­hal­tig­keits­mo­tor – Broschüre
» Info­fly­er
» Fak­ten­blatt

Zukunfts­werk­statt

Die Hand­werks­kam­mer Han­no­ver bie­tet in Zusam­men­ar­beit mit der IKK clas­sic die Zukunfts­werk­statt für Hand­werks­un­ter­neh­men an. Gemein­sam wer­den Unter­neh­mer und ihre Mit­ar­bei­ter von Exper­ten beglei­tet, die zur indi­vi­du­el­len Bera­tung zur Ver­fü­gung ste­hen. Dar­über hin­aus haben die Teil­neh­mer in Work­shops und Semi­na­ren die Gele­gen­heit, sich mit ande­ren Betrie­ben aus­zu­tau­schen, ein­zel­ne The­men zu ver­tie­fen oder in Work­shops indi­vi­du­el­le Lösungs­an­sät­ze für ihren Betrieb zu erarbeiten.

» Wei­te­re Informationen

Hand­werk­hochN – Nach­hal­tig­keit in Hand­werks­be­trie­ben stärken

Das Pro­jekt Hand­werk­hochN der Zen­tral­stel­le für Wei­ter­bil­dung im Hand­werk (ZWH) macht Hand­werks­be­trie­be fit für eine nach­hal­ti­ge und sta­bi­le Zukunft. Im betrieb­li­chen All­tag fällt es gera­de Füh­rungs­kräf­ten in klei­nen Betrie­ben oft schwer, sich über neue Wege des Wirt­schaf­tens Gedan­ken zu machen. Es feh­len Zeit, Per­so­nal und Infor­ma­tio­nen. Aber gera­de Betrie­be kön­nen einen gro­ßen Bei­trag zu Ver­än­de­run­gen leis­ten, sei es durch die Gestal­tung ihrer Lie­fer­ket­ten, die Betei­li­gung ihrer Beleg­schaft oder einen ver­ant­wort­li­chen Umgang mit natür­li­chen Ressourcen.

Mel­den Sie sich für die HANDWERKN-Werk­stät­ten in Ihrer Regi­on an. Es kön­nen auch ein­zel­ne Werk­statt-Ter­mi­ne besucht werden.

» Wei­te­re Informationen

Quick Check: Wie nach­hal­tig ist mein Betrieb?

Die Zen­tral­stel­le für die Wei­ter­bil­dung im Hand­werk (ZWH) bie­tet mit dem „Quick Check: Wie nach­hal­tig ist mein Betrieb?“ nun ein Tool an, mit dem Hand­werks­be­trie­be sich hin­sicht­lich ihrer Nach­hal­tig­keit selbst tes­ten können.

Der Test ist Teil des Pro­jek­tes „Nach­hal­tig­keit in Hand­werks­be­trie­ben stär­ken!, geför­dert durch das Bun­des­mi­nis­te­ri­um für Bil­dung und For­schung (BMBF).

Wenn es um die nach­hal­ti­ge Betriebs­füh­rung geht, gibt es nicht immer schnel­le Ant­wor­ten. Trotz­dem han­deln vie­le Betrie­be in eini­gen Berei­chen bereits nach­hal­tig – oft, ohne es zu wissen.

Mit dem Quick Check kön­nen Sie der Fra­ge, wie nach­hal­tig Sie schon wirt­schaf­ten, selbst auf den Grund gehen. Außer­dem kann der Test Ihnen einen ers­ten Ein­druck über das The­ma nach­hal­ti­ge Betriebs­füh­rung vermitteln.

» Zum Test kom­men Sie hier.

Grund­satz­pa­pier Hand­werk und Nachhaltigkeit
– Erfol­ge und Per­spek­ti­ven im Spie­gel der Nachhaltigkeitsziele

Laut den Hand­werks­kam­mern gibt es schon jetzt kein Gewerk ohne Berüh­rungs­punk­te zu den Nach­hal­tig­keits­zie­len. Vom Augen­op­ti­ker bis zum Zwei­rad­me­cha­ni­ker fän­den sich in allen Gewer­ken schon heu­te zahl­rei­che Betrie­be, die mit ihrer Arbeit zum nach­hal­ti­gen Wirt­schaf­ten bei­tra­gen und Vor­bild­li­ches leis­ten. Aller­dings han­deln vie­le Betrie­be oft­mals schon nach­hal­tig, ohne sich des­sen wirk­lich bewusst zu sein.

Das gemein­sa­me Grund­la­gen­pa­pier der nord­deut­schen Hand­werks­kam­mern zum The­ma Nach­hal­tig­keit im Hand­werk soll daher bis­he­ri­ge Erfol­ge und Per­spek­ti­ven nach­hal­ti­gen Wirt­schaf­tens im Hand­werk auf­zei­gen. Außer­dem wer­den dar­in bestehen­de hand­werk­li­che Leis­tun­gen und Poten­zia­le den 17 Nach­hal­tig­keits­zie­len der Ver­ein­ten Natio­nen zuge­ord­net. Sodass Sie als Betrieb ein­fach selbst über­prü­fen kön­nen, auf wel­che Nach­hal­tig­keits­zie­le Sie jetzt schon ein­zah­len und mit wel­chen kon­kre­ten Ansät­zen Sie noch wei­te­re Berei­che der Nach­hal­tig­keit für sich erschlie­ßen können.

» Das Grund­satz­pa­pier fin­den Sie hier.
» Wei­ter­füh­ren­de Infor­ma­tio­nen sowie die Vor­stel­lung von Best-Prac­ti­ce Betrie­ben fin­den Sie hier.

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