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Kli­ma-Inno­va­ti­on

Alter­na­ti­ves Wasserstoffwirtschaftssystem

Das Kon­zept einer Was­ser­stoff­wirt­schaft stellt ein Sys­tem dar, das eine nach­hal­ti­ge Ener­gie­wirt­schaft und stoff­li­che Rest­stoff­ver­wer­tung zum Ziel hat. Ent­schei­dend ist, das sta­tio­när in Indus­trie, Gewer­be, Han­del, sowie in jedem Haus­halt, per Brenn­stoff­zel­le Wär­me und Strom aus Was­ser­stoff gene­riert wird. Da der ther­mi­sche Ener­gie­be­darf für Hei­zen und Küh­len den nicht sub­sti­tu­ier­ba­ren elek­tri­schen Ener­gi­be­darf deut­lich über­steigt, die Brenn­stoff­zel­le aber etwa zu glei­chen Tei­len ther­mi­sche und elek­tri­sche Ener­gie gene­riert, ensteht in die­sem Wär­me­ge­führ­ten Sys­tem Strom im Überschuss.

Fir­men­pro­fil

Alternatives Wasserstoffwirtschaftssystem

VAWT-Engi­nee­ring

Ein­stieg in eine ande­re Wasserstoffwirtschaft

Das von VAWT-Engi­nee­ring ent­wi­ckel­te Kon­zept einer Was­ser­stoff­wirt­schaft unter Ein­be­zie­hung der stoff­li­chen Ver­wer­tung nicht recy­cle­ba­ren Koh­len­was­ser­stof­fe stellt ein Sys­tem dar, das eine nach­hal­ti­ge Ener­gie­wirt­schaft und stoff­li­che Rest­stoff­ver­wer­tung zum Ziel hat.

Als Basis der Was­ser­stoff­pro­duk­ti­on wird die Ver­ga­sung von orga­ni­schem Mate­ri­al ent­schei­dend sein, bei der neben Bio­mas­se in ers­ter Linie orga­ni­sche Rest­stof­fe zum Ein­satz kom­men. Bei die­sem Pro­zess wird orga­ni­sches Mate­ri­al und Was­ser mit hohem Wir­kungs­grad in Was­ser­stoff und Koh­len­stoff­di­oxid umgesetzt.

Die pro­jek­tier­te Was­ser­stoff­wirt­schaft ist als CO2-neu­tral anzu­se­hen, da nur Koh­len­was­ser­stof­fe ein­ge­setzt wer­den, die sich bereits in der Bio­sphä­re befin­den. Die Defos­si­li­sie­rung führt nicht zum Ver­schwin­den von orga­ni­schen Rest­stof­fen, auch in Zukunft müs­sen z.B. Bio­kunst­stof­fe und Faser­ver­bund­werk­stof­fe stoff­lich ver­wer­tet wer­den und die bereits in der Umwelt befind­li­chen Kunst­stof­fe müs­sen gesam­melt und stoff­lich ver­wer­tet wer­den, um ein Ein­tre­ten in die Nah­rungs­ket­te zu verhindern.

Der Vor­teil von Was­ser­stoff gegen­über Strom besteht in der unbe­grenz­ten und kos­ten­güns­ti­gen Spei­cher­fä­hig­keit. Durch die dezen­tra­le Erzeu­gung von Wär­me und Strom wird die Effi­zi­enz der Gesamt­ener­gie­ket­te nahe­zu ver­dop­pelt. Durch die Pro­duk­ti­on von Was­ser­stoff aus orga­ni­schen Rest­stof­fen wer­den auch die Ener­gie­prei­se gesenkt.

 

 

 

 

 


Kon­takt

VAWT-Engi­nee­ring

Hüt­ten­stras­se 41
31655 Stadt­ha­gen

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