Quelle: Salzgitter AG

Wir sind dabei!

Salz­git­ter AG

Die Salz­git­ter AG bie­tet ihren Kun­den hoch­wer­ti­ge Stahl- und Technologieprodukte.

 

Maß­nah­men, u. a.:

  • Zur sys­te­ma­ti­schen Ver­bes­se­rung der Ener­gie­ef­fi­zi­enz wur­de unter Betei­li­gung von mehr als 20 Kon­zern­un­ter­neh­men der Salz­git­ter AG ein eige­nes Netz­werk im Rah­men einer Ener­gie­ef­fi­zi­enz-Initia­ti­ve der Bun­des­re­gie­rung angemeldet.
  • Als wich­ti­ges Ele­ment des Kon­zern­leit­bil­des YOUNITED wur­de das The­ma Nach­hal­tig­keit bereits 2014 zum Wert des Jah­res erklärt und über die Mit­ar­bei­ter­initia­ti­ve „Wer­te schaf­fen – Ver­schwen­dung ver­mei­den“ auf allen Unter­neh­mens­ebe­nen vertieft.
  • Eine Viel­zahl der Kon­zern­un­ter­neh­men der Salz­git­ter AG ver­fügt über Manage­ment­sys­te­me ent­spre­chend den inter­na­tio­na­len Nor­men ISO 9001, ISO 14001, ISO 50001 sowie OHSAS18001.
  • Seit 2016 nimmt die Salz­git­ter AG regel­mä­ßig und erfolg­reich am inter­na­tio­na­len Berichts­for­mat CDP (Car­bon Dis­clo­sure Pro­ject) teil.
  • Um neue Wege der Was­ser­stoff­her­stel­lung zu erfor­schen und damit einen grund­le­gen­den Bei­trag zur CO2-redu­zier­ten Stahl­her­stel­lung zu leis­ten, wur­den – und wer­den –Pro­jek­te wie „GrInHy/GrInHy2.0“ und „Wind­was­ser­stoff Salz­git­ter“ durchgeführt.

Die­se Maß­nah­me war uns beson­ders wich­tig, weil:

Die welt­wei­te Stahl­her­stel­lung ist heu­te mit erheb­li­chen Koh­len­di­oxid-Emis­sio­nen ver­bun­den, die es mit Blick auf die Kli­ma­zie­le dras­tisch zu redu­zie­ren gilt. Die Salz­git­ter AG ist sich hier ihrer beson­de­ren Ver­ant­wor­tung als Stahl- und Tech­no­lo­gie­kon­zern bewusst und hat sich mit dem Kon­zept SALCOS (Salz­git­ter Low CO2 Steel­ma­king) die­ser zukunfts­be­stim­men­den Her­aus­for­de­rung gestellt. Es beruht letzt­lich auf dem Ersatz der heu­te im glo­ba­len Maß­stab über­wie­gend koh­le­ba­sier­ten Stahl­er­zeu­gung durch Nut­zung von grü­nem Was­ser­stoff. Damit ist die Salz­git­ter AG inter­na­tio­nal viel­be­ach­te­ter Vor­rei­ter und könn­te – sofern die poli­tisch-öko­no­mi­schen Rah­men­be­din­gun­gen ziel­füh­rend aus­ge­stal­tet wer­den – bereits Mit­te die­ses Jahr­zehnts mit einer Umset­zung im indus­tri­el­len Maß­stab voranschreiten.