Akti­ons­ta­ge „Gesund­heit im Betrieb“: IHK Nie­der­sach­sen lädt Unter­neh­men ein

Gesundheit und Prävention in der Arbeitswelt - darum geht es bei den verschiedenen Online-Veranstaltungen im Rahmen der IHKN-Aktionstage „Gesundheit im Betrieb“, die vom 9. bis zum 19. Mai 2022 stattfinden. Fach- und Arbeitskräfte fehlen in vielen Unternehmen. Gleichzeitig nimmt das Thema Work-Life-Balance eine immer größere Rolle ein und nicht zuletzt hat die Corona-Pandemie die Arbeitswelt umfassend verändert. „Gesunde, motivierte und leistungsstarke Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind eine der wichtigsten Ressourcen für den wirtschaftlichen Erfolg und die Wettbewerbsfähigkeit im Unternehmen. Wer als Unternehmen in der Zukunft bestehen bleiben möchte, muss seinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern flexible Arbeitsformen anbieten, die je nach betrieblicher Möglichkeit auch mobiles Arbeiten und digitale Kommunikation umfassen “, so Birgit Stehl, Hauptgeschäftsführerin der IHK Niedersachsen (IHKN). „Mit den IHKN-Aktionstagen bieten wir Unternehmen die Möglichkeit, sich über aktuelle Fragen zur Gesundheit im Betrieb zu informieren und sich mit anderen Betrieben auszutauschen“, so Carola Havekost, Koordinatorin für Gesundheitswirtschaft bei der IHKN. Weitere Informationen und Anmeldung unter: www.ihk-oldenburg.de/ihkn_gesundheit 

Ver­kehrs­ge­rech­tig­keit in Nie­der­sach­sen – Der Weg zur fai­ren Mobi­li­tät für alle

Hannover

Die Verkehrswende ist nach wie vor das Schmuddelkind der Energiewende. Der Löwenanteil aller Wege entfällt noch immer auf den motorisierten Individualverkehr. Das führt zu verstopften Straßen, schlechter Luft und hohen Kosten für alle Beteiligten. Dabei bieten Bus und Bahn aber auch das Fahrrad enorme Potenziale, den Verkehr in Deutschland langfristig klima- und ressourcenfreundlich zu gestalten. Auch die Chancen für neue Geschäftsmodelle und Arbeitsplätze sind vielfältig. Wie eine zukunftsfähige Mobilität aussehen kann und wie wir den Weg dorthin beschreiten, ist Thema der Tagung „Verkehrsgerechtigkeit für Niedersachsen – Der Weg zur fairen Mobilität für alle“. Die Referentinnen und Referenten stellen Konzepte für den Verkehr von Morgen vor und möchten diese gemeinsam mit Ihnen diskutieren. In der abschließenden Podiumsdiskussion nehmen der Niedersächsische Umweltminister Olaf Lies und die Fraktionen teil. Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenfrei. » Anmeldung und Programm

Trans­for­ma­ti­on braucht Mitbestimmung

Novotel Hannover Podbielskistrasse 21 - 23, Hannover, Niedersachsen, Deutschland

Einladung zur 4. Niedersächsischen Betriebs- und Personalrätekonferenz Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, die Auswirkungen der Coronapandemie sind bei allem vorsichtigem Optimismus noch nicht überstanden. Zudem hat der Angriffskrieg Russlands auf die Ukraine neben menschlichem Leid in allen wirtschaftlichen Zusammenhängen Herausforderungen geschaffen, die vor Kurzem niemand erahnt hätte. Klar ist, dass die aktuellen Geschehnisse – verbunden mit den Sanktionspaketen der EU – vielfältige Auswirkungen auf unsere niedersächsischen Betriebe haben. Aber auch die weiteren Anstrengungen für den Klimaschutz, die Digitalisierung und der demografische Wandel üben als eigentliche Treiber der Transformation der Wirtschaft weiterhin hohen Veränderungsdruck auf die Arbeitswelt aus. All diese Einflussfaktoren werden den Strukturwandel in der Wirtschaft abermals beschleunigen. Vor dem Hintergrund dieser Herausforderungen kommt der Mitbestimmung eine besondere Bedeutung zu. Mitbestimmung hilft bei der konkreten Gestaltung einer sozial-ökologischen Transformation von Wirtschaft und Arbeitswelt, um den Beschäftigten Sicherheit im Wandel zu geben. Die Personal- und Betriebsräte vor Ort und die Arbeitnehmervertreter*innen in den Aufsichtsräten kennen den betrieblichen Alltag und die Interessen der Belegschaft. Mitbestimmung macht aus Betroffenen Beteiligte, die den Strukturwandel aktiv mitgestalten. Auf der in diesem Jahr am 27. Juni 2022 zum vierten Mal stattfindenden niedersächsischen Betriebs- und Personalrätekonferenz möchten wir uns gemeinsam über die aktuellen […]

Sozi­al-öko­lo­gi­scher Trans­for­ma­ti­ons­kon­flikt – von der Bedro­hung zur Befreiung

Carl von Ossietzky Universität Oldenburg Ammerländer Heerstraße 114-118, Oldenburg, Deutschland

Workshop zur Diskussion der Analyse gesellschaftlicher Verhältnisse und politischer Strategie Klima- und Ressourcenschutz zwingt vor allem zu weitreichenden Änderungen der Wirtschafts- und Lebensweise in den nord-westlichen Industrieländern. Damit sind tiefgreifende gesellschaftliche Konflikte verbunden: Auf der einen Seite versteht ein relevanter Teil der Gesellschaft die sozial-ökologische Transformation als massive Bedrohung seiner sozialen und/oder wirtschaftlichen Stellung und lehnt politische Maßnahmen und Konzepte für mehr Klimaschutz ab. Auf der anderen Seite fordern viele Menschen viel weitreichendere Transformationsschritte ein (als derzeit politisch umgesetzt werden) und stellen in diesem Zusammenhang die eigene Lebensweise und das kapitalistische Wirtschaftssystem in Frage. In dem Workshop soll analysiert werden, welche sozialen Träger Treiber und Gegner einer Transformation sind und wie diese Haltungen zu erklären sind. Zudem sollen politische Strategien einer emanzipatorischen und sozial gerechten Transformation diskutiert werden, die zu gesellschaftlichen Mehrheiten für eine Transformation führen können. Wir stellen eine Polarisierung zweier Lager fest, die als „We First“ versus „We Care“ charakterisiert werden können und die sich in relativ ähnlicher Stärke gegenseitig blockieren. Eine Befreiungsperspektive über traditionelle Konzepte hinaus erscheint notwendig für die Hegemonie einer erfolgreichen Transformationspolitik. In dem Workshop sollen verschiedene Perspektiven, Einschätzungen und Fragestellungen zu dem Thema erörtert werden. Welche sozialen Gruppen können Hauptträger für eine Transformation sein? […]

Was tun, damit der Wan­del sozi­al und öko­lo­gisch wird?

Raum Weitblick, Haus der Wissenschaft Pockelsstraße 11, Braunschweig, Deutschland

In der Reihe zu sozial-ökologischer Transformation kamen die Students/ Scientists for Future und die IG Metall gemeinsam mit der Kooperationsstelle Hochschulen-Gewerkschaften SON immer wieder zusammen, um diese Frage zu beleuchten: Was tun beide Organisationen? Wie wichtig sind Wärmewende und Weiterbildung besonders in unserer Region? Wir blicken gemeinsam zurück und in die Zukunft: Wo muss die IG Metall anpacken? Und wo die Klimabewegung? Anmeldung unter: braunschweigigmetall.de Eine Veranstaltung aus der Reihe "Soziale-ökologische Transformation. gemeinsam - gerecht - gestalten" der Kooperationsstelle Hochschule - Gewerkschaften Braunschweig  

Nach­hal­ti­ge Mobi­li­tät: Was kön­nen wir in Osna­brück von Euro­pa lernen

Haus der Jugend, Osnabrück Große Gildewart 6-9, Osnabrück, Niedersachsen

Beispiele guter Praxis der Verkehrswende in Osnabrück - Vortrag und Diskussion - Den Klimawandel einzugrenzen, ist die Menschheits-aufgabe unserer Zeit. Ein zentraler Baustein dafür ist eine innovative Verkehrspolitik, die ohne die Neuausrichtung regionaler Mobilitätskonzepte nicht erfolgreich sein kann. Vor dieser Herausforderung steht auch Osnabrück. Viele Städte in Europa haben ihre Verkehrsinfrastruktur neu organisiert und damit Beispiele Guter Praxis vorgelegt. In diesem Zusammenhangbeschäftigen wir uns mit der Frage, wie auch hier regionale Lösungen unter ökologischen und sozialen Aspekten aussehen können/müssen. Diskutieren Sie mit! Veranstaltungsflyer Nachhaltige Mobilität Eine Veranstaltung aus der Reihe "Soziale-ökologische Transformation. gemeinsam - gerecht - gestalten" der Kooperationsstelle Hochschule - Gewerkschaften Braunschweig

Gewerk­schaft­li­che Ideen­werk­statt: Beschäf­tig­te im sozi­al-öko­lo­gi­schen Wandel

DGB-Säle 1 und 2 Otto-Brenner-Str. 1, Hannover

Die Folgen des Klimawandels sind deutlich spürbar und machen ein entschlossenes Handeln notwendig. Niedersachsen hat sich dazu ehrgeizige Ziele gesetzt: Bis 2040 will das Land klimaneutral sein. Die damit einhergehenden Veränderungen werden sowohl Herausforderungen als auch Chancen mit sich bringen. Gewerkschaften setzen sich deshalb dafür ein, dass dieser Wandel sozial gerecht verläuft. Zentrale Elemente für eine sozial-ökologische Transformation sind die Stärkung der Mitbestimmungsrechte für Arbeitnehmer*innen als tagtägliche Gestalter*innen der Transformation, ausreichende Weiterbildungs- und Qualifizierungsangebote sowie die Sicherung von tarifgebundener Beschäftigung durch eine vorausschauende Wirtschafts- und Industriepolitik. Wir laden Euch in der DGB-Region Niedersachsen-Mitte ein, um den Wandel in unserer Region zu diskutieren und zugleich die Sicht der Arbeitnehmer*innen und ihrer Vertretungen zu stärken. Der Fokus unserer Ideenwerkstatt liegt dabei im ersten Teil auf dem Thema der Fachkräftesicherung. In einem zweiten Teil wollen wir mit Euch anknüpfende Fragen rund um Mobilität und Verkehrswende in den Blick nehmen. Klar ist, dass der eingangs beschriebene Wandel vor Ort stattfindet und deshalb auch regional gestaltet werden muss. Wie das gelingen kann, das wollen wir zusammen mit unseren Gästen und Euch erarbeiten! Mit Torsten Hannig (Geschäftsführer der DGB-Region Niedersachsen-Mitte), Heike Döpke (Vorsitzende Geschäftsführung der Agentur für Arbeit Hannover) und Ulf-Birger Franz (Dezernent für Wirtschaft, Verkehr […]

Wirt­schaft und Gesell­schaft nach­hal­tig fair wan­deln: Gewerk­schaf­ten und Umwelt­be­we­gun­gen im Dialog

Carl von Ossietzky Universität Oldenburg Ammerländer Heerstraße 114-118, Oldenburg, Deutschland

Wir befinden uns in einer Zeit des großen Umbruchs. Bis spätestens 2045 müssen Wirtschaft und Gesellschaft klimaneutral sein. Ist dieses Ziel bislang weitgehend unstrittig, besteht über den Weg dorthin Uneinigkeit. Denn hierfür bedarf es eines Wandels, der mit enormen Herausforderungen und Konflikten verbunden ist. Auseinandersetzungen entzünden sich bereits anhand relativ bescheidener Transformationsschritte: Streichung der Diesel-Subventionen im Agrarbereich, Vorgaben für Heizungssysteme, Erhöhung der CO2-Steuer oder Subventionen für E-Autos. Es zeigt sich, dass soziale (Verteilungs-)Konflikte eng mit ökologischen Transformationskonflikten verwoben sind. Dies gilt insbesondere für die notwendige Umgestaltung industrieller Wirtschafts- und Beschäftigungsstrukturen. Ziel der Tagung ist es, einen konstruktiven Dialog zwischen Wissenschaft, Gewerkschaften sowie Klima- und Umweltschutzbewegungen zu ermöglichen, um gemeinsam den Wandel in eine nachhaltige Gesellschaft fair gestalten zu können. Die Tagung diskutiert die damit verbundenen Herausforderungen und Lösungswege aus unterschiedlichen Perspektiven und scheut dabei auch vor Tabuthemen nicht zurück. Zum ausführlichen Programm bitte hier klicken. Um Anmeldung wird gebeten.  

Osna­brück sucht: mobil, nach­hal­tig, sozi­al für gemein­sa­me Verkehrswende

Gewerkschaftshaus Osnabrück August-Bebel-Platz 1, Osnabrück

Um die Klimaziele zu erreichen, muss es auch im Verkehrssektor erhebliche Einsparungen bei der Produktion von CO2-Emissionen geben. Die dazu notwendige Mobilitätswende hin zu nachhaltigen Fortbewegungsmitteln setzt einen Ausbau öffentlicher Verkehrsmittel voraus – auch in Osnabrück. Die hierfür zur Verfügung stehende Zeit wird immer knapper und damit die Umsetzung verkehrspolitischer Maßnahmen auf allen Politikebenen immer dringender. Welche Schlüsselmaßnahmen können identifiziert werden, wie spielen diese zusammen, welche Rolle kommt dem Personal im Fahrdienst zu und welche Beschäftigungsbedingungen müssen für einen qualitativ hochwertigen öffentlichen Verkehr erfüllt sein? Diese Fragen möchten wir im Rahmen der Veranstaltung mit unserem Referenten Dr. Thorsten Ebert und Stimmen aus der arbeitsweltlichen Praxis sowie allen Interessierten diskutieren. Veranstaltungsflyer "OsnabrueckSucht" Anmeldung bis zum 22.11.2024 hier

Pra­xis­er­fah­run­gen Kli­ma­be­weg­ter Proteste

Kestnergesellschaft Goseriede 11, Hannover

Sozial-ökologische Transformation GESTALTEN Im Begriff der sozial-ökologischen Transformation liegt das Versprechen, den politischen Ausbau sozialer Errungenschaften und den Erhalt der Lebensgrundlagen zusammenzudenken. Die relative Ernüchterung in Teilen der Klimabewegung nach jahrelangen Großprotesten hat die Einsicht in die Ausweitung strategischer Bündnispartner*innen gebracht und die Zusammenarbeit ökologischer und sozialer Akteur*innen beflügelt. Am Beispiel der von ver.di und Fridays for Future organisierten Kampagne „Wir fahren zusammen“ wollen wir folgende Fragen diskutieren: Welche Erwartungen, Hoffnungen und politischen Zielsetzungen verfolgen die Bündnispartner*innen? Was verstehen die beteiligten Akteur*innen unter „Transformation“? Welche Erfahrungen in der Kampagnenarbeit und der politischen Kommunikation werden in das Bündnis eingebracht? Wo sind neue Wege gegangen worden? Was konnte für ein zukünftiges Vorgehen gelernt werden? Wie sieht die bisherige Bilanz der Zusammenarbeit aus? Welche Perspektiven zeichnen sich ab? Diese und weitere Aspekte wollen wir im Zusammenspiel von Gewerkschaften, Wissenschaft und sozialen Bewegungen vertiefen. Diese Veranstaltung ist der Auftakt der Reihe "Sozial-ökologischer Wandel & Solidarität - Perspektiven transformativer Protestkulturen". Alle Infos zur Reihe und den folgenden Veranstaltungen finden Sie hier. Um Anmeldung wird gebeten.

Gemein­sam sind wir stärker

UJZ Kornstraße Kornstrape 28-30, Hannover, Niedersachsen, Germany

Sozial-ökologische Transformation ORGANISIEREN Vom klassischen Warnstreik bis zu Ende Gelände: Die Vielfalt politischer Protestformen zeigt sich aktuell offensichtlicher denn je. Zugleich scheinen Aktionsformen an Attraktivität zu gewinnen, die auf Temporalität, Spontanität und Dezentralität ausgerichtet sind. Ist Protest dadurch weniger wirksam? Im Wesentlichen erfordert die Klimakrise die Suche nach gemeinsamen Erfahrungshorizonten der Akteur*innen, weniger das Festhalten an konzeptionellen oder ästhetischen Abgrenzungen. Wir wollen in dieser Veranstaltung daher den Fokus auf folgende Fragen richten: Was genau ist heute transformativer Protest? Wie drückt er sich in unterschiedlichen Bewegungen aus? Wie verhalten sich Selbst- und Fremddefinitionen von Gewerkschafter*innen und Angehörigen anderer Protestformen zueinander? Was ermöglichen bzw. verhindern sie? Inwieweit beeinflussen spezifische Demokratieverständnisse die Praxis des Protests? Wo finden sich gemeinsame Erfahrungen in der Praxis wieder und wie lassen sich diese stärken? Inwieweit lassen sich hiervon ausgehend gemeinsame Bündnisse denken? Diese und weitere Aspekte wollen wir im Zusammenspiel von Gewerkschaften, Wissenschaft und sozialen Bewegungen vertiefen. Die­se Ver­an­stal­tung ist Teil der Rei­he „Sozi­al-öko­lo­gi­scher Wan­del & Soli­da­ri­tät – Per­spek­ti­ven trans­for­ma­ti­ver Pro­test­kul­tu­ren“. Alle Infos zur Rei­he und den fol­gen­den Ver­an­stal­tun­gen fin­den Sie hier. Um Anmel­dung wird gebeten.

Schnitt­men­gen der Proteste

Pavillon Lister Meile 4, Hannover, Germany

Sozial-ökologische Transformation VERHANDELN Ob Armut, Bildung oder Stadtentwicklung: Die 17 Sustainable Development Goals der Vereinten Nationen (SDGs) lassen keinen Zweifel daran, dass sich Transformation in vielen Politikfeldern vollzieht und Ziele zum Teil im Widerspruch zueinander stehen. Zugleich markiert die Klimakrise eine unwiderrufliche Grenze, die eine thematische Zuspitzung in Richtung sozial-ökologische Transformation verlangt. Vor diesem Hintergrund geht es in dieser Veranstaltung darum, den Anschluss an unterschiedliche Facetten der Transformation herzustellen: Wer spricht im Transformationsdiskurs? Wer wird gehört? Wer wird wie adressiert? Wie stellen migrantische, queere oder andere Selbstorganisationen/-vertretungen ihre Bezüge zu sozialökologischer Transformation heraus? Welches Demokratieverständnis vertreten unterschiedliche „Transformationsbündnisse“: Wie viel Heterogenität hält ein Bündnis aus? Welche konkreten transformativen Themen lassen sich über bestimmte Gruppendiskurse hinaus „kollektivieren“? Diese und weitere Aspekte wollen wir im Zusammenspiel von Gewerkschaften, Wissenschaft und sozialen Bewegungen vertiefen. Die­se Ver­an­stal­tung ist Teil der Rei­he „Sozi­al-öko­lo­gi­scher Wan­del & Soli­da­ri­tät – Per­spek­ti­ven trans­for­ma­ti­ver Pro­test­kul­tu­ren“. Alle Infos zur Rei­he und den fol­gen­den Ver­an­stal­tun­gen fin­den Sie hier. Um Anmel­dung wird gebeten.